1. Das Teil


    Datum: 05.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... die ich kenne." „Oh! Danke für das Kompliment. Ja, ich habe es wohl. Aber ich habe es dir praktisch gestohlen. Und doch würde ich es zu gerne behalten." „Du könntest aber auch das Original bekommen." „Was? Wie meinst du das?" „Naja, was ich da gemacht habe, ist eine Kopie von meinem." „Und den bietest du mir jetzt so an? Du bietest mir an, mit deinem Teil mich, deine Mutter, zu ficken?" „Entschuldige, ist mir so rausgerutscht."
    
    „Obwohl -- interessant wäre das schon. Würdest du ihn mir mal zeigen?" „Mama!" „Ach komm. Mich hast du ja sogar splitternackt gesehen. Na mach schon." „Außerdem ist er jetzt ... also ... nicht sehr beeindruckend." „Oh, das kriegen wir hin. Na los, mach schon." „Na gut, wie du meinst." Damit stand er auf und ließ seine Hose runter. Schon im schlaffen Zustand war sein Teil beeindruckend. „Darf ich?" fragte ich und hatte ihn schon in der Hand.
    
    Es bedurfte nur weniger Manipulationen und er wuchs zu den mir von dem Holzteil bekannten Ausmaßen. Schnell nahm ich jenes dazu und verglich die beiden. Sie waren tatsächlich nahezu identisch. Doch das warme, biegsame Teil war mir denn doch lieber und ich wollte es so schnell nicht wieder her geben. Lange streichelte und drückte ich es und nahm ihn zum Schluss sogar noch in den Mund. Und da geschah es -- mit einem gequälten gurgelnden Laut schoss mir mein Sohn seine Ladung in den Rachen.
    
    „Entschuldige, Mama. Das wollte ich nicht." Zog die Hose hoch und rannte davon. Ich jedoch musste mir jetzt auch erst ...
    ... mal Erleichterung verschaffen. Blitzschnell steckte die Holzvariante in meiner Möse und schon Sekunden später überrollte mich ein gewaltiger Orgasmus. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, ging ich zu ihm ins Zimmer. Nico lag bäuchlings auf dem Bett und schluchzte leise. Ich setzte mich zu ihm und streichelte leicht über seinen Kopf. Erschrocken sah er mich mit tränenüberströmtem Gesicht an. „Nico, du musst dir keine Vorwürfe machen. Es war meine Schuld. Ich hätte das nicht tun dürfen. Aber dein Schwa ... , also ... äähhhh ... dein Penis ist so süß und so verführerisch -- ich konnte einfach nicht widerstehen." „Dann bist du mir nicht böse?" „Aber nein, warum sollte ich. Übrigens -- du schmeckst gut." Damit gab ich ihm noch einen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht und schlaf schön."
    
    Kaum wieder in meinem Bett, holte ich auch das hölzerne Teil wieder hervor und versenkte es in den Tiefen meines Leibes. Mit immer schnelleren Bewegungen schaukelte sich meine Erregung höher und höher. Und plötzlich meinte ich die elastische Härte des Originals in mir zu spüren und da explodierte ich. Anschließend fiel ich in einen todähnlichen Schlaf. Erst am nächsten Morgen wurde ich mir der Tragweite bewusst: Ich hatte mir vorgestellt, mit meinem Sohn zu ficken.
    
    Nach dem Abendessen am nächsten Tag hielt ich ihn nochmal zurück. „Nico, nochmal wegen gestern Abend. Eigentlich hätte ich dich nicht anfassen dürfen. Aber es war zu schön. Für mich zumindest." „Für mich war es doch auch schön. Aber ...
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