1. Karins Anatomie Seminar


    Datum: 06.05.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: jurgen69

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    Ich war eine Erstsemester Studentin an einer angesehenen Universität. Damit ich mir den Unterricht leisten konnte, habe ich ein Stipendium bekommen, mit der Bedingung, dass ich permanent gute Noten haben muss. Ich habe, wie viele andere auch, im Studentenwohnheim gewohnt, bis ich mich an die Universitätsroutine gewöhnt hatte.
    
    Es gab ein Konzept an der Uni: ein Anfänger wurde einem älteren, erfahreneren Studenten zugeteilt, der die Betreuung übernahm.
    
    Ich wurde Karin zugeteilt, Studentin der Betriebswirtschaft. Karin war sehr nett und ich glaube sie hat meine Situation bezüglich der Bedeutung meiner Noten verstanden, damit ich mein Stipendium behielt. Meine Familie hat mich zusätzlich unterstützt und ich war sehr genügsam. Das galt speziell den Ausgaben für nicht essentiell notwendige Vergnügungen.
    
    Ich hatte eine jüngere Schwester und einen Bruder und war die erste in unserer Familie, die zu einer Universität ging. Obwohl die meisten Leute mich als sehr attraktiv ansehen, ging ich nicht zu vielen Dates in den ersten Monaten, weil ich mir Sorgen wegen meiner Studien machte. Ich bin naturblond mit dänischen Vorfahren und habe eine trainierte Figur, die ich durch langes Jogging im Gymnasium erreicht hatte. Nun, da der Frühling nahte, wollte ich unbedingt mit den anderen ein wenig Spaß haben. Leider hatte ich kein Geld dafür. Karin und ich wurden gute Freunde und wir gingen manchmal zusammen aus, wenn sie nicht einen ihrer Freunde sah. Wir haben über eine ...
    ... Menge Dinge gesprochen und ich habe ihr sogar anvertraut, dass ich sehr schüchtern bin und ziemlich nervös, meinen Körper zu zeigen.
    
    Da Karin und ich so eng zusammen wohnten, hatten wir die Gelegenheit, uns beim Umziehen zuzusehen. Unsere Betten im Studentenwohnheim waren nur zwei Meter voneinander entfernt. Wir waren zudem ganz glücklich, dass unser Apartment ein Bad hatte, so dass wir nicht extra zu den Duschen außerhalb gehen mussten.
    
    Ich bin in einer relativ konservativen Familien Umgebung groß geworden, in der nur gelegentliche Blicke zu anderen Mitgliedern vorkamen. Daher habe ich nur selten mehr als die Oberbekleidung vor Karin gewechselt. Nur gelegentlich hatte sie meinen Hintern oder einen flüchtigen Blick auf meine Brüste gesehen.
    
    Karin war da weit mehr offen, lief manchmal beim Umziehen oben ohne herum oder kam nach dem Duschen splitternackt in den Raum. Sie hat einen ziemlich schönen Körper, Brünett mit auffallend blauen Augen und gut entwickelten Kurven. Ich muss zugeben, dass ich heimliche Blicke auf sie geworfen habe, wenn sie nackt war.
    
    Zwei Wochen vor Frühlingsbeginn hat mich Karin gefragt, ob ich irgendwelche Pläne für einen Urlaub habe. Ich zögerte und habe ihr gesagt, dass ich keine Pläne gemacht hatte, da ich so mit meinem Studium belegt war. Sie hat mich daraufhin eingeladen, mit einigen ihrer Freundinnen zur Küste zu fahren. Ich wollte unbedingt mit ihr gehen. Am Ende habe ich ihr die Wahrheit gesagt. Ich würde gerne mit ihr mitgehen, habe ...
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