1. Eine ganz normale Nacht


    Datum: 07.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKokosbeere

    // Kurze Geschichte zum Anregen. Alle Personen sind fiktiv und erwachsen.
    
    Ich wachte auf. Es war dunkel im Zimmer, doch ich spürte den Körper meiner Frau Lizzy neben mir. Sie hielt mich mit einem Arm umschlungen und strich mir mit der Hand sanft über den Rücken. Ich legte ebenfalls einen Arm um sie und zog sie zu mir heran. Ihr Oberkörper schmiegte sich an meinen und ihre Brüste drückten gegen meine nackte Haut. Ich fand ihre Lippen, wir küssten uns innig. Sie stöhnte auf. Ich merkte, dass sich ihr Körper in einem sanften Rhythmus bewegte. Jetzt bemerkte ich auch das wiederkehrende schmatzende Geräusch. Mir war klar, was das bedeutete. Wir waren wieder einmal nicht allein im Bett. Unser Sohn Terry hatte sich zu uns unter die Decke geschlichen und nahm seine Mutter von hinten.
    
    Eine Weile setzte ich die Liebkosungen mit Lizzy fort und hörte zu, wie der Schwanz unseres Sohnes ihre feuchte Höhle verwöhnte. Dann löste ich mich aus der Umarmung und stand auf. Ich ging aus dem Zimmer und lief die Treppe hoch. Die Tür zum Zimmer unserer Tochter Elena stand einen Spalt breit offen. Leise drückte ich sie auf und schlich hinein. Ich tastete mich zum Doppelbett vor und knipste die Nachttischlampe an. Die Bettdecke war zurückgeschlagen und so hatte ich freien Blick auf die beiden Frauenkörper, die eng umschlungen in der Mitte des Bettes lagen. Seit Elenas Schwangerschaft so weit fortgeschritten war, dass sie keinen Mann mehr heranlassen wollte, übernachtete regelmäßig ihre beste ...
    ... Freundin Hannah bei uns. Hannah hatte drei große Schwestern, was zum einen bedeutete, dass sie zuhause nicht unbedingt gebraucht wurde, und zum anderen, dass sie wusste, wie sie andere Frauen verwöhnte. Ihre Hand lag zwischen Elenas Beinen, doch beide schienen zu schlafen. Leise legte ich mich neben Hannah und zog sie langsam von meiner Tochter weg. Sie rollte sich auf den Rücken und murmelte etwas im Schlaf. Ich fuhr mit meiner Linken durch ihre Schamlippen. Sie war noch feucht. Das wunderte mich nicht, denn sicherlich hatten die beiden Mädels sich vor dem Einschlafen eben noch gefingert.
    
    Ein paar Augenblicke lang bewunderte ich Hannahs makellosen Körper im warmen Lichtkreis der Nachttischlampe. Ich bestaunte ihre jungen, hübschen Brüste und die glattrasierte Muschi. Dann schob ich mich über sie. Mein bester Freund brauchte keine weitere Vorbereitung, das Treiben zwischen meiner Frau und unserem Sohn hatte ihn stark genug werden lassen. Rasch fand ich Hannahs Pforte und stieß zu. Wohlige Wärme umfing meinen Schwanz, als ich tief in ihre Himmelsgrotte eindrang. Sie öffnete die Augen und ich presste meinen Mund auf ihren. Unsere Zungenspitzen trafen aufeinander. Es folgte ein intensiver Zungenkuss. Dann begann ich Hannah rhythmisch zu stoßen. Ich fickte sie zuerst langsamer, doch bald wurde ich schneller. Das Bett fing an zu knarzen und es kam, wie es kommen musste. Elena wachte auf.
    
    „Könnt ihr das nicht unten machen?", fragte sie. „Ich will schlafen."
    
    Hannah und ich ...
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