Laura & Alex - Kapitel 03 - Sexgeschichten

Laura & Alex - Kapitel 03

... stieß einen spitzen Laut aus und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Zugleich griffen ihre Hände nach meinem Kopf und pressten in zusätzlich in ihren Schritt. Ich versuchte weiter ihren Kitzler zu verwöhnen, auch wenn es mir nun deutlich schwerer fiel und der kleine streifen Schamhaar, den sie stehen gelassen hatte, mich an der Nase kitzelte. Was mich aber dann überraschte war doch, wie feucht sie wurde. Mit meinen Fingern in ihr konnte ich spüren wie sie enger wurde und sich immer wieder spastisch zusammenzog, auch wenn es bei weitem nicht so stark war wie bei Laura und ich nicht das Gefühl hatte sie würde mir nun die Finger brechen. Doch sie umspülte regelrecht meine Finger und ich konnte fühlen, wie es mir am Handrücken hinunterlief. Auch an meinem Kinn konnte ich spüren, dass auch mein Gesicht einiges an Feuchtigkeit abbekommen hatte. Allerdings störte mich das nicht wirklich. Tatsächlich fand ich es sehr erregend einen derart feuchten Abgang zu erleben und es war auch irgendwie neu für mich. Natürlich konnte auch Laura sehr feucht werden, aber Tina erreichte dahingehend eine andere Stufe.

Dennoch kamen es mir vor wie mehrere Minuten, in denen ich Tina weiterverwöhnte, eh sie mich packte und förmlich von ihr drückte. Sie lag auf dem Sofa vor mir, die Augen geschlossen und schloss dann ihre Beine, eh sie sich zur Seite rollte und fast so etwas wie eine Embryohaltung einnahm. Ich sah Laura fragend an, die die Schultern zuckte und dann breit grinste. Unter dem ...

... Wohnzimmertisch zog sie eine Packung Feuchttücher hervor und kam dann zu mir auf den Boden vor dem Sofa kniend. Sie betrachtete mich einen Moment und küsste mich dann. Aus dem kurzen flüchtigen Kuss, wurde dann ein Zungenkuss über mehrere Sekunden. Dann nahm sie eines der Feuchttücher und begann mein Gesicht zu säubern.

Wir beide sahen zu Tina, als diese einmal lange die Luft einsog und dann langgezogen wieder ausatmete. Erst dann verließ sie ihre zusammengekauerte Haltung und lächelte uns entgegen.

„So heftig bin ich noch nie gekommen.", meinte sie zu uns setzte sich dann auf. Ich für meinen Teil grinste nur Stolz vor mich hin, was Laura natürlich nicht entging und sie mit einem Schmunzeln und einem Augenrollen quittierte.

„Ich weiß nicht, wie es euch beiden geht, aber ich könnte etwas zu trinken gebrauchen.", meinte Laura und stand auf und verschwand aus dem Wohnzimmer. Auch ich stand auf und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Nicht nur das der Kragen ebenfalls einiges von Tina abbekommen hatte, neben den beiden nackten Frauen, wirkte es auf mich irgendwie deplatziert weiter ein T-Shirt zu tragen. Nur einen Moment später kam auch Laura zurück ins Wohnzimmer und reichte uns beiden eine kleine Plastikfalsche mit Wasser, von dem wir erst einmal großzügig tranken und uns dann unschlüssig ansahen.

Tina sah abwechselnd Laura und mich an, wobei ihr Blick meist zu meinem Gemächt wanderte. Der war zwar im Moment nicht mehr bersten gespannt, wie noch vor einigen Minuten, aber er ...