Jayme CD Teil 11 Letzte Sissy Tage
Datum: 10.05.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byJayme89
... Offenbar wohnten die Boys ebenfalls hier in der Nähe. ich war jedoch noch nie dort gewesen. Lee öffnete eine Tür, hinter der ein länglicher Schlafsaal mit Kajütenbetten lag. Es roch streng nach Schweiss und anderen Gerüchen, die auf die Anwesenheit vieler Männer hindeutete. In den Betten lagen so um die zwanzig Männer, wenn mich meine Augen im dunklen Licht das vorherrschte nicht trogen. "Ich rate dir, einfach deine Pussy zu öffnen und zu tun was sie verlangen." Raunte mir die Drillmeisterin ins Ohr.
Ein paar der Boys hatten sich inzwischen in ihren Betten aufgesetzt, als sie die Geräusche an der Tür hörten. Plötzlich sah ich zwei von ihnen, die in einer der oberen Etagen aufeinander lagen. Der eine auf dem bauch, während der andere ihn hart in den Hintern vögelte.
Miss Lee stellte sich breitbeinig Mitten in den Raum: "Jayme hat heute ihren letzten letzten Tag als Sissy. Euch fällt die Ehre zu ihren Körper noch einmal so richtig auszukosten. Wenn ich jedoch bei meiner Rückkehr feststellen muss, dass sie für ihre OP nichts mehr taugt, landet ihr alle eine Woche lang im Domina Quartier!" Mit diesen Worten drehte sie sich um und verliess den Raum.
Einen Moment lang war es im Zimmer so still, dass man ein Blatt auf dem Boden hätte aufschlagen hören. Dann brach die Hölle los. Etwa vier paar Hände packten mich gleichzeitig und ich wurde aufs nächstbeste Bett geschleift. Dort lag allerdings noch einer der Boys nackt und immer noch im Halbschlaf. Unsere Köpfe stiessen ...
... schmerzhaft aneinander.
Als ich wider einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte ich bereits kein einziges meiner wenigen Kleidungsstücke mehr am Leib. Schon wurden meine Beine auseinander gezwängt und ein Schwanz drückte gegen meine alles andere als feuchte Pussy. Ich entspannte mich so gut es ging. Der Boy auf dem ich lag, blutete stark aus der Nase. Dies hinderte ihn jedoch nicht daran, sich soweit unter mir hervorzuwinden, dass sein erigierter Penis direkt vor meiner Nase aufragte.
Ich zwang mich den Schmerz und meine Angst beiseite zu schieben und stülpte meine geübten Lippen über den Penis des Mannes unter mir. Ein Schmerz an meinem Hintereingang liess mich einen Moment lang innehalten. Der Boy hinter mir, hatte mir seinen Schwanz in meine trockene Arschfotze geschoben und zwar so gewalttätig, dass ich ein Wimmern von mir gab.
Es dauerte bei beiden nicht sehr lange. Der Kerl hinter mir schoss mir seinen Samen in den Darm und wurde offenbar von den anderen beinahe mit Gewalt von mir weggezogen. Noch bevor der Nächste in mich eindringen konnte, spürte ich wie sich der mit der blutigen Nase mit einem Zucken ebenfalls zu entladen begann. Ein warmer Schwall Sperma schoss mir in den Mund und ich machte mir keine keine Mühe alles zu schlucken. Das währe bei dem was mich noch erwartete sowieso überflüssig gewesen.
Als der nächste von hinten in mich eindrang, war meine Pussy wenigstens mit dem Samen seines Vorgängers geschmiert und so war es einigermassen erträglich. Doch ...