1. Drei Mal


    Datum: 12.05.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byHeikoAl

    ... mich nicht enttäuscht,"lächelte Sie.
    
    "Das ist Simon mein Mann,"stellte mich Birgit den Herrn an Ihrer Seite vor. Dabei massierte Sie unentwegt meinen Schwanz.
    
    Simon schien das alles nicht zu stören.Er schaute mich nicht einmal an. Er blickte irgendwie leer vor sich hin und stöhnte leicht.
    
    Toll! Dachte ich. Das wars. Der Herr hat nen Herzinfarkt.
    
    Doch plötzlich machte Er komische rhythmische Bewegungen. Ich sah jetzt,das Er auch ne Kette in der Hand hielt, die Er immer wieder hart zu sich ranzog,als wolle er ein wildes Tier bändigen.
    
    Ich blickte unter dem Tisch und sah das wilde Tier.
    
    Dort kniete ein nacktes Mädchen mit einem Halsband um den Hals mir einer Kette dran. Sie war gerade dabei Simon einen zu blasen.
    
    "Und das ist Fickloch,"stellte Birgit Sie mir stolz vor.
    
    "Simon,bist Du fertig?"
    
    Er nickte und grinste breit.
    
    "Fürs erste."
    
    "Lisa,nimm ihm mal Fickloch ab."
    
    Lisa nahm Simon die Kette aus der Hand und zerrte Fickloch unterm Tisch hervor.
    
    Zum Vorschein kam eine etwa 25 Jahre junge Frau mit einem sehr schlanken und zarten Körperbau.
    
    Kurz geschorene schwarze Haare.
    
    Zwischen den Beinen war Sie blank.
    
    Ihr Körper war an verschiedensten Stellen mit Tattoos bedeckt. Aber was mich am Meisten faszinierte, war der unglaublich freche sexy Blick, den Sie mir zuwarf. Sie hob die Hände zu Ihrem Mund und spuckte Simons Samen in sie hinein. Dabei starrte Sie mir unentwegt in die Augen. Dann rieb sie sich die kleinen Titten damit ...
    ... ein.
    
    "Ja,"sagte Birgit "Fickloch ist ein böses Mädchen. Hab ich dir das erlaubt?"
    
    Birgit schaute in die Runde.
    
    "Irgendwelche Vorschläge für eine angemessene Strafe?"
    
    Simon überlegte kurz,dann haute er mit der Faust auf den Tisch und verkündete dröhnend :
    
    "Der Sklave soll Sie hier auf dem Tisch in den Arsch ficken!"
    
    Der Blick von Fickloch änderte sich kein bisschen. Sie fixierte mich immer noch.
    
    "Eine grandiose Idee,"pflichtete Birgit ihm bei. " Dann sehen wir auch gleich,was der Sklave so drauf hat."
    
    " Rauf auf den Tisch,du kleines Luder,"sagte sie zu Fickloch gewand.
    
    Endlich, dachte ich.Ein wenig Entspannung täte mir jetzt echt gut.
    
    Lisa riß an der Kette und bugsierte Fickloch auf den Tisch. Die Kette gab sie dann der Hausherrin. Fickloch kniete auf dem Tisch und streckte leicht wackelnd den Po in die Höhe.
    
    "Kannst es kaum erwarten,was? Lisa,bereite sie bitte vor.!"
    
    "Ja Madame, sehr gerne."
    
    Sie ging zu einem kleinen Tischchen in der Ecke und kam mit einem kleinen Fläschchen wieder. Dann träufelte sie ein paar Tropfen auf dem Po von Fickloch und massierte es ein. Besonders das Poloch wurde nicht vergessen.
    
    Danach nahm sie die Leine Birgit ab und zog mich zum Tischende.
    
    Sie löste die Leine vom Penis und ging dann in kleinen Schritten rückwärts von uns weg .
    
    Diese Szene wurde mit allen Augen gierig beobachtet.
    
    Ich schaute Birgit fragend an.
    
    "Nur zu, kein Streicheln,kein Küssen,kein Liebkosen. Schwanz in den Arsch und ficken. Und spritz ...
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