1. Meine analgeile Frau


    Datum: 12.05.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bybischreiber777

    ... ja auch antörnen, wenn sie Männer sieht, die das genießen."
    
    Ich machte ein etwas verkniffenes Gesicht. Noch eine Sache, die mir bei einem unserer Abende herausgeruscht war.
    
    "Und du", fuhr Tom fort, "wenn du Pornos anschaust, schaust du nur die Frauen an oder auch manchmal die Männer?"
    
    "Wie meinst du das? Die sind doch meistens immer mit auf dem Bild drauf."
    
    "Aber wenn da so ein Typ so eine richtig schöne pralle Latte hat? Und die dann auch noch wichst. Das ist doch ein geiles Bild, oder?"
    
    "Hhm, vielleicht." Bei Tom konnte man nie sicher sein, ob er auch das meinte, was er gerade sagte. Oder ob er dann gleich einen gegen den Arm boxt und dir erzählt, dass das ganze nur ein Witz war.
    
    "Erinnerst du dich noch an die Sylvesterfeier vor 10 Jahren? Damals als nur wir beide und Daniel die letzten auf der Fete waren."
    
    "Ah, ja. Das war schon etwas seltsam."
    
    Mir kam da eine Erinnerung, die ich schon lange verdrängt hatte. Daniel, der ziemlich besoffen verkündete, dass er zu geil wäre, um jetzt schlafen zu gehen. Tom, der ihn aufforderte sich nicht zurückzuhalten. Woraufhin Daniel einen Stapel Pornohefte aus einem Karton unter seinem Bett hervorzog. "Aber nur wenn ihr mitmacht", hatte er gesagt und sich seinen anscheinend schon recht harten Kolben durch die Hose gerieben.
    
    "Klar", hatte Tom gerufen und zu mir geschaut. Ich hatte genickt, da ich nicht wirklich wusste, wie ich mit der Situation umgehen sollte.
    
    Es endete damit, dass jeder ein paar Hefte ...
    ... durchschaute und dabei den anderen mitteilte, welche Frauen er besonders geil fand. Schließlich lagen sie alle drei nebeneinander auf der Couch, die Hosen um die Knöchel und wichsten ihre Latten. Ich hatte nur hin und wieder einen Seitenblick auf die Stände meiner Freunde geworfen. Insgesamt hatte mich das ganze schon angemacht. Schließlich waren sie kurz nacheinander gekommen und hatten den Saft auf ihren Oberkörpern abgeladen.
    
    Ich erinnerte mich, dass mich Daniel später fragte, ob ich Lust hätte dies zu wiederholen, aber ich ich war mir unsicher, ob das nicht "zu schwul" für mich wäre.
    
    "Das war doch an sich heiß, oder?" Fragte mich Tom, der mich damit aus meinen Gedanken zurückholte.
    
    Gedankenverloren fasste ich mir in den Schritt und rückte meine durch die Erinnerung ziemlich harten Schwanz zurecht. Tom grinste.
    
    "Ich muss Mal", entschuldigte ich mich und ging leicht schwankend in Richtung Toilette.
    
    Das Klo war leer. Zum Glück, dachte ich, denn ich würde wohl etwas Zeit brauchen, bis mein Schwanz sich wieder etwas abreagiert hatte und ich ihn zum Wasserlassen benutzten würde können.
    
    Ein paar Sekunden später folgte mir Tom durch die Tür und stellte sich an das Pissoir direkt neben mir.
    
    Er hatte ebenfalls einen Steifen, den er ziemlich unbefangen anfing zu wichsen. Ich schaute ihn mit großen Augen an.
    
    "Komm, mach es dir auch", flüsterte er mir zu.
    
    Wie auf Autopilot bewegte ich meine Hand. Kaum ohne meine Augen von seinem Schwanz zu nehmen. Der Geruch unserer ...
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