1. Der Mann von nebenan


    Datum: 13.05.2022, Kategorien: Cuckold, Autor: route66

    ... Beine um seine Hüften und ermunterte ihn so, tiefer in sie zu stoßen.
    
    Ich ging zurück ins Festzelt. Kurze Zeit später kamen auch die beiden zurück. "Wir waren mal kurz Luft schnappen", erläuterte Simone. Sie hatte immer noch eine sehr frische Gesichtsfarbe von der "frischen Luft". Es war inzwischen Mitternacht geworden, und wir fuhren nach Hause.
    
    Ich wusste ja, daß ich eine frisch durchgefickte Frau an meiner Seite hatte. Und das wollte ich jetzt auskosten. Ich wollte diese nasse Möse jetzt gleich noch ein zweites Mal in dieser Nacht benutzen.
    
    Ich küsste sie zunächst zart und zurückhaltend und dann immer heftiger. Sie ließ sich drauf ein und erwiderte meine Küsse immer tiefer. Stück für Stück entblätterte ich sie, bis ich meine nackte Frau vor mir hatte. Ich drängte sie bis in unser Schlafzimmer. Auf dem Weg dahin entkleidete auch ich mich. Meine Klamotten ließ ich einfach auf dem Flur fallen.
    
    Da lag sie nun neben mir, wohl wissend, daß sie kurz vorher duchgevögelt worden war. Es ist schwer, zu beschreiben, welche Gefühle das in mir auslöste. Als ich das erst Mal mit ihr gefickt habe, wusste ich natürlich auch, daß es nicht das erste Mal für sie war. Sie hatte schon vor mir Freunde gehabt, und die hatten gewiss nicht nur Halma mit ihr gespielt. Damals war es ähnlich wie heute. Ich hatte eine "benutzte" Frau an meiner Seite. Und das, genau das, machte es so unglaublich erregend.
    
    Ich sah ihre Titten, die vor ungefähr einer Stunde von einem anderen behandelt ...
    ... wurden, um sie und sich selbst aufzugeilen. Anders konnte man es ja wohl nicht nennen. Er hatte sich drüber her gemacht, weil es so schön war. Und sie hatte stillgehalten, weil es so schön war. Seine Hände hatten diese Brüste, die ich jetzt direkt vor mir hatte, massiv massiert. Er hatte sich keine Zurückhaltung auferlegt. Und sie hatte es sich nicht nur gefallen lassen, sie hatte sie ihm entgegengestreckt, damit er besser zulangen konnte.
    
    Klar, daß er ihre Nippel in Beschlag genommen hatte. Ich tat jetzt das gleiche. Ich wollte jetzt das gleiche mit meiner Frau tun, was da kurz vorher auf dem Sportplatz abgelaufen war. Sie zuckte ein wenig. Offensichtlich waren ihre Nippel doch noch sehr gereizt.
    
    Ich hatte eine benutzte Frau, meine benutzte Frau vor mir. Diese Vorstellung war für mich wie ein Trigger. Sie hatte mit ihm gevögelt, sie hatte sich widerstandslos vögeln lassen. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr mich das anmachte.
    
    Ich hatte den Gedanken noch gar nicht zu Ende gedacht, da sagte Simone: "Tu es, nimm mich genauso, wie er es getan hat." Sie hatte meine Gedanken erraten. "Es war schön", fuhr sie fort, "er war geil, ich war geil, und dann haben wir es getan." In diesem Moment hätte ich schon platzen können, aber ich wollte es noch hinauszögern, ich wollte meine eigene Geilheit genießen und wenn möglich noch steigern.
    
    "Du wirst gleich in das gleiche Loch stoßen, das er benutzt hat", heizte sie mich weiter an. Sie gebrauchte tatsächlich das Wort "benutzen". ...