1. Dogging


    Datum: 13.05.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: SuzieQ

    ... versuchte es dennoch immer wieder bei mir. Die Relationen verschieben sich mit zunehmendem Alter. Ich fand ihn inzwischen gar nicht mehr so alt. Es passierte genau das gleiche wie vor zehn Jahren. Gero wurde abberufen. Ich fühlte mich alleine, allein gelassen. Die Party war zu Ende, alle waren nach Hause gegangen. Der Gastgeber bot mir an, noch ein wenig zu bleiben. Dankbar nahm ich an, was sollte ich allein zu Hause?
    
    Er sah seine Chance gekommen. Er umwarb mich, er küsste mich, und er ging mir an die Titten. Ja richtig, er griff mir an meinen Busen, und es war mir nicht unangenehm. Nach der Party war ich in Stimmung, und wann mein Mann zurückkehren würde, war ungewiss. Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, aber ich war läufig, um in der Hundesprache zu bleiben. Der Gastgeber, er heißt übrigens Gilbert, erkannte das messerscharf. Wie Männer so sind, sie nutzen eine solche Situation aus, und wir Frauen sind demgegenüber ja auch nicht abgeneigt.
    
    Gilbert machte weiter, und schon saß ich mit nacktem Busen neben ihm. Gilbert war nicht verheiratet und wilderte in der Gegend umher. Ich war nun schon recht lange verheiratet, und Abenteuer gab es nicht mehr. Es war schön, mal wieder fremde Hände auf meinen Brüsten zu spüren, das Verlangen eines Mannes zu erfahren. Und Gilbert langte richtig zu, sein Verlangen war groß. Spätestens als seine Hand zwischen meine Beine griff, wusste ich, heute würde ich ihm nicht widerstehen können. Gilbert machte es geschickt und gekonnt. Er ...
    ... wechselte zwischen grob und zärtlich. Er streichelte, und er langte richtig hin. Ich wurde immer rolliger. Das ist jetzt Katzensprache. Der Erfolg gab ihm Recht, ich ließ mich von ihm ficken.
    
    Zeitsprung beendet. Vor zehn Jahren hatte es also diese Band gegeben, die auf der Feier von Gilbert gespielt hatte. Sie hatten mir wirklich gut gefallen. Als Gero auf einem Seminar war für drei Tage, erfuhr ich, daß die Band in einem nahegelegenen Schuppen auftrat. Ich machte mich auf den Weg. Der Bassgitarrist erkannte mich sofort wieder. Er kam zu mir und sagte: "Ich hoffe Du bleibst noch ein bisschen, wir spielen nur bis um ein Uhr." "Das ist zu spät, um spätestens zwölf ruft mein Freund an, dann muss ich wieder zuhause sein", antwortete ich ihm. "Okay", sagte er, "um halbzwölf machen wir eine etwas längere Pause, komm dann doch hinter die Bühne."
    
    Ich war so dumm oder auch unbedarft, daß ich hinter die Bühne ging. Dort warteten vier geile, junge Männer auf mein Erscheinen. Der Bassgitarrist umarmte und küsste mich, und ich ließ es mir gerne gefallen. Schon drei Tage lang war ich nicht mehr gevögelt worden. Ohne Vorwarnung waren seine Hände an meinen Titten. Dann spürte ich zwei weitere Hände an meinem Hintern. "Wir haben nur zwanzig Minuten Pause", sagte der Bassgitarrist. Jetzt waren es vier Paar Hände, die an mir meine Formen erkundeten. Diese Situation, diese Aktion hatte etwas Erregendes. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben, ich geriet plötzlich in Hochstimmung. Mein ...
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