1. B6 - Sühne, Ich Habe Es Verdient - 02


    Datum: 13.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... malträtierte meinen Kitzler. Das Reiben reichte nicht, meine Hand schlug immer fester auf meine empfindlichste Stelle, bis alles in mir explodierte.
    
    So heftig war ich noch nie gekommen, jedenfalls nicht, wenn ich es mir selbst gemacht hatte. Vielleicht war es auch nur der Schmerz, der mir die Kontrolle über meinen Körper nahm. Als ich langsam wieder hochkam, waren die Beiden noch nicht viel weiter. Leidenschaftlich rieben ihre Unterleiber aneinander, wobei der Lustspender meines geliebten Freundes in der Fotze meiner besten Freundin steckte. An der Art, wie sie sich bewegten, vor allem aber an dem Schweiß, der ihre Haut überzog, konnte man erkennen, welche Leidenschaft in ihnen steckte. So einen intensiven Akt hatte ich mit Leon noch nie erlebt und Leon war der Einzige, dem ich mich hingegeben hatte. Was für eine Hingabe, was für ein Potenzial zwischen den beiden Liebenden und ich war diejenige, die so lange zwischen ihnen stand.
    
    Die Beiden waren inzwischen an dem Gipfel ihrer Liebe angekommen, jedenfalls lehnte sich Claudia mit einem übertriebenen Hohlkreuz nach hinten und Leon erhöhte sein Tempo. In meinen Ohren war nur noch das Kreischen von Claudia, als sich Leon röhrend wie ein Hirsch in ihr ergoss. Claudia blieb noch in dieser verkrampften, durchgestreckten Haltung, als Leon schon schlaff auf sie fiel. Etwas später entspannte sie sich und schlang ihre Arme um seinen schweißnassen Körper. Alleine dieses Bild zeigte schon, wie sehr sich die Beiden liebten. Mir ...
    ... blieb es nur ihnen zuzusehen, denn meine Rechte an Leon hatte ich bereits abgegeben. Durch mein Dazutun bekam Claudia meinen Platz an Leons Seite, damit er die Möglichkeit bekam, mich leiden zu sehen. Ob er mich jemals wieder ficken würde, stand nun weit in den Sternen geschrieben.
    
    „Schau mal das kleine Schweinchen", holte Leon mich aus meinen Gedanken. „Hat sich eingesaut und suhlt sich gerade in der eigenen Pisse." Entsetzt blickte ich zu mir runter und erkannte, dass sich der Teppich um mich herum dunkel gefärbt hatte. Es muss wohl passiert sein, als ich die Kontrolle über mich verlor, aber nun nutzte Leon es, um mich weiter zu demütigen. „Statt dich in deiner Pisse zu suhlen, kannst du mit deiner Schweineschnauze die Scheide deiner besten Freundin ausschlecken", spottete er, nachdem er sich von Claudia getrennt hatte. Claudia hob darauf ihre Beine so, dass nichts auslaufen konnte, und als ich mich über ihren Schritt beugte, sah ich, wie der milchige Schleim langsam zwischen ihren Schamlippen hervortrat.
    
    Hemmungen hatte ich keine, als ich meinen offenen Mund auf ihren Schlitz legte. Von Laura hatte ich so was auch verlangt und Leon hatte das Recht von mir das Gleich zu fordern. Weiter kannte ich vor Leons Sperma keinen Ekel, er hatte mir schon öfters in den Mund gespritzt. Jetzt, mit Claudias Geilheitsschleim, war der Geschmack aber anders, verwerflicher, aber erregender. Gierig saugte ich an ihrem Schlitz, streckte noch meine Zunge vor, fuhr mit ihr jede Kontur noch. ...
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