1. Würfelpoker 03


    Datum: 14.05.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byKoestli

    ... einem kleinen O-Ring verstellen. E weiter man den O-Ring an die Klemme schob, desto enger wurde sie. Und diese Nippelklemmen standen für die ungerade Zahl. Ich holte diese aus der Schachtel und zeigte sie Claudia mit der Frage: „Willst du sie selbst anlegen, oder soll ich das machen?" „Leg du sie mir an.", antwortete sie, „sonst macht deine Schlampe noch was falsch." „Gerne!", sagte ich. Ich hatte gehofft, dass sie sich so entscheiden würde, denn ich hatte mir da was überlegt... „Wenn es zu eng wird und es dir wehtut, drückst du als Zeichen einmal die Pumpe ganz durch.", sagte ich mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen. „Du Schwein!", sagte sie nur, griff sich aber die Pumpe.
    
    Es war jetzt also an mir, ihr die Klemme anzulegen. Ihre Nippel waren nach wie vor steif, was mir das Anlegen hoffentlich erleichtern würde. Ich nahm die erste Klammer und probierte den Mechanismus aus. Schon nach wenigen Millimetern mit dem Ring zog sich die Klammer am oberen Ende zusammen. Nachdem ich sie wieder geöffnet hatte, legte ich sie um die linke Brustwarze. Claudias Oberkörper bewegte sich nach oben und unten, weil sie recht heftig atmete. Sie sah mir zu, wie ich die Klammer positionierte und Ring verschob. Die Zangen gingen sofort ein Stück zu und waren nun mit dem Nippel verbunden. Man konnte beim weiterschieben sehen, wie sie zupackten und die Brustwarze immer mehr einklemmten.
    
    Ich dachte schon, dass Claudia das Zeichen vergessen hatte, doch dann betätigte sie die Pumpe ...
    ... mit einem schnellen Hub. Dabei entfuhr ihr ein kurzes Aufstöhnen. Ob dies von der Klammer herrührte oder vom Betätigen der Pumpe, konnte ich nicht sagen. Vielleicht war es eine Kombination aus beidem. Ich dachte mir, dass ihr kurz Zeit lassen sollte, um durchzuatmen, und weil ich sie nicht überfordern wollte. Nach einem fragenden „Ok?" und dem darauffolgenden Nicken, machte ich mich mit der zweiten Klemme auf den Weg zu ihrem noch nicht geschmückten Nippel. Ich setzte ihn an und schob den Ring ganz langsam nach oben. Während sich die Zangen immer weiter zusammenzogen, beobachtete ich ihr Gesicht. Sie schien sich auf den Druck der Klemme zu konzentrieren, um den Zeitpunkt des Pumpstoßes nicht zu spät zu wählen.
    
    Ihre Brustwarze war schon ganz schön zusammengedrückt, als ich sah, wie sie den Hebel betätigte. Sofort hielt ich in meiner Bewegung inne. Sie sog ruckartig Luft ein, bevor sie sie langsam wieder ausstieß. Dann blickte sie auf ihre Titten und begutachtete die Klemmen. „Wow!", entfuhr es ihr. „Ganz schön zusammengedrückt. Aber wie lange ich das aushalten kann, weiß ich nicht."
    
    „Als meine Schlampe wirst du es aushalten, solange es mir gefällt. Denn du möchtest mir gefallen, schon vergessen? Ich kann dir aber eines sagen: Es sieht umwerfend aus, wie du deine Nippel für mich zusammenpressen lässt. Aber das ist noch nichts dagegen, wie geil sich deine Fotze an die Schale schmiegen! Willst du mal sehen?" Sie richtete sich ein wenig auf und stützte sich dabei auf ihre ...