Hanni und Manni - Sexgeschichten

Hanni und Manni

... tut mir wirklich gut, aber die Zeit drängt ein wenig, mein Mann ist bald da."

"Süße, bitte ein Kuss noch..." dieser lieblich formulierten Ansage konnte Hanni einfach nicht widerstehen.

"Ja, aber nur ein Kuss!"

Dann küssten sie sich wieder, die Zungen kamen zum Einsatz. Beide steigerten sich in eine Wiederholung rein. Speichel floss ohne ekelig zu sein, bis ihre Gesichter genauso nass waren wie ihre Spermabehafteten Unterkörper. Wenn er auch etwas aufgeweicht war, Mannis Lustspender steckte noch in Hanni.

"Hanni, ich will das nicht aber schau doch selbst..." Da war der natürliche Trieb, der Mannis Bolzen in Hannis Möse langsam bewegen ließ. Schon mit dem Ersten sanften Schub den Manni mit seinem biegsamen Lümmel machte, floss das Blut in seine Lenden zurück und richtete seine Erektion, ganz zu Hannis Freude, wieder zu einem harten Bolzen auf.

Hanni war es in den letzten Jahren nicht anders gewohnt, als das sich ihr angetrauter Ehemann nach der Ehelichen Pflicht von ihr rollte und kurzerhand schnarchend einschlief. Sie hat danach immer die Gelegenheit ergriffen, nahm sich je nach Gemütslage aus ihrer Sammlung den passsenden Dildo und bekämpfte ihre Gelüste, bis diese einigermaßen gestillt waren. Hannis Freundin hatte ihr mal unter dem Siegel der Verschwiegenheit verraten, dass ihr Mann deutlich mehr zur körperlichen Befriedigung beisteuern konnte. Das beflügelte Hannis Fantasien ungemein und ließ sie drüber nachdenken, ob das Leben ihr nicht vielleicht doch noch ...

... mehr Befriedigung schenken könnte. Weil aber das feine Glied ihres Mannes ziemlich schnell nach einem vollzogenen Geschlechtsakt schrumpfte, musste ein Schwanzersatz herhalten. Schwanzersatz war das Wort, was Hanni zu Gedankenspielen animierte. Nach und nach, aber immer öfter schlich sich der Gedanke an einen natürlichen Schwanz in Hannis Fantasie.

Manni ließ sich und Hanni eine kleine Pause, stach dann aber wieder langsam sein hart werdendes Glied von unten in die Samendurchflutete Möse Hannis. Hanni riss die Augen auf. "Ohh du geiler Bock... was machst du mit mir?" "Manni fand die Frage überflüssig, antwortete aber trotzdem: "Ich kann nichts dazu, dein Körper ist so geil..., mein Schwanz will einfach nicht aufhören."

Hanni hatte sich aufgerichtet, nahm vor Erregung wieder einen seichten Trab auf und knetete sich dabei ihre prallen Möpse. Sie konnte es gar nicht fassen, dass ihr Schwager auch so ein potenter Ficker wie der ihrer Freundin war. Hannis sanfter, wiegender Ritt ließ sie leise Stöhnen. Manni genoss nicht nur die sanfte Stimulation der kreisenden Bewegung, auch Hannis Stöhnen und ihr erregtes Spiel mit den Titten machte Manni an. Dabei merkten Beide gar nicht, wie mit der wiegenden Massage der Geschlechtsteile die Zeit verging, als Hannis Handy klingelte.

"Himmel noch mal, mein Mann ruft an. Was soll ich machen?" Hanni war sichtlich erschrocken.

"Geh ran, dann erfährst du es"

"Manni dein Schwanz..., halt ihn still, sonst verraten wir uns, ich stelle ...