1. Marlene Lufen - Selfgames Teil 06


    Datum: 14.05.2022, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bySMartServices

    ... ihrem Schritt. Da sie sich ziemlich sicher war, dass sie davon keine Erlösung finden würde, schaltete sie es auf die höchste Stufe und warf die Fernbedienung aus dem Bett.
    
    Als sie sich bis zum Hals zugedeckt hatte, spürte sie, dass die Stricke um ihre Brüste nicht ganz den gewünschten Effekt erzielten. Es war eben noch keine Selfbondage-Meisterin vom Himmel gefallen. Erst als sie ihre Arme nach hinten nahm um diese in die Schlaufen einzuhaken, verstärkte sich das Gefühl der Seile wieder und ihre Brüste fühlten sich daraufhin leicht abgebunden an.
    
    Alle Viere von sich gestreckt lag sie dann bereit, sich ganz auf ihre Gefühle zu konzentrieren. Sie rieb ihre bestrumpften Beine an der Bettdecke und spürte schon bald eine aufkeimende Erregung. Sie sehnte sich nach dem Gefühl, Charlottes Zehen erneut an und in sich zu spüren und schloss die Augen um sich dem kontinuierlichen Reiz in ihrer Vagina hinzugeben. Es wurde zunehmend wärmer unter der Decke und Marlene spürte, dass sie anfing zu schwitzen. Auch wenn ihr bewusst war, dass sie sich jederzeit befreien konnte, konnte sie das Gefühl ausgeliefert zu sein auskosten und fing an ihren Zustand leichter Erregung zu verfluchen. Sie würde so nicht zum erlösenden Punkt gelangen und die Sehnsucht danach steigerte sich zunehmend.
    
    Was Charlotte wohl gerade tat? Ob sie sich auch gerade ihrer Lust widmete? Marlene ertappte sich beim Gedanken, dass es ihr gefallen hatte, die junge Kollegin zu verwöhnen. Und doch hatte diese sich ...
    ... sofort wieder in ihre unnahbare, distanzierte Art zurückgezogen. Marlene hatte es nach ihrem Orgasmus noch einmal eine unbeschreibliche Überwindung gekostet, zur Verabschiedung nackt die Schuhe von Charlotte lecken zu müssen. Im Moment in dem die Batterien des Vibrationseis sich mit einem letzten Zittern verabschiedeten kam Marlene das Bild einer Sklavin vor Augen. Sie war quasi Charlottes Sklavin.
    
    Die fehlende Vibration schien im ersten Augenblick erlösend, erst nach einer Weile spürte Marlene, dass sie aufgegeilt war und gerne mehr gespürt hätte. Sie rieb ihre Hüfte so gut es ging und presste ihr Becken zusammen. Ja das war gut. Sie spannte ihre Muskeln an und drückte gegen den Gegenstand in ihrem Inneren. Sie spürte Schweißperlen vor Anspannung auf ihrer Stirn und malträtierte ihren Beckenboden in einem immer schneller werdenden Rhythmus, um sehnsüchtig in die Nähe der Erfüllung zu kommen.
    
    Schließlich kämpften die Finger ihrer rechten Hand mit dem Karabinerhaken und als der Kampf gewonnen war, griff sie unter die Decke und rieb ihre Finger über das Nylon in ihrer Spalte. Hektisch fast verkrampf rieb sie ihre Hand immer schneller und spürte die Hitze an den Fingerkuppen als sie schließlich an den drei verbliebenen Fesseln zog, während sie aufgebäumt zum Orgasmus kam.
    
    Erschöpft und erlöst sank sie zurück in ihr Kissen und während ihr Atem sich beruhigte, übermannte sie ihre Müdigkeit. Ohne sich weiter loszubinden, drehte sie ihren Kopf im Kissen zur Seite und schlief ...
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