1. Marlene Lufen - Selfgames Teil 06


    Datum: 14.05.2022, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bySMartServices

    ... wurde mit jeder Umdrehung eingezogen. Zwei Umdrehungen erschrak Marlene über die Funktionalität und noch mehr über den verbundenen Schmerz.
    
    Sie packte alles zurück in die Schachtel und flüchtete sich erstmal in die ihr verbleibende Zeit. Der Rotwein war gut und sie gammelte auf der Couch vor sich hin und tatsächlich fielen ihr bald darauf die Augen zu. Spät in der Nacht erwachte sie im Sessel und wie in Trance schminkte sie sich im Bad schnell ab und ließ ihre Kleidung auf dem Weg ins Bett einfach fallen. Sie schlief dann sehr unruhig und war mehrmals kurz wach. Morgen würde sie zu Charlotte nach Hamburg fahren und realisierte, dass ihre innere Uhr begonnen hatte, sich dessen ebenso bewusst zu werden.
    
    Noch relativ früh am Samstagmorgen hatte Marlene spontan einen Entschluss gefasst und sich in Hamburg ein Hotelzimmer, sowie eine Zugfahrkarte besorgt. Zum Einen konnte sie so, ihre Vorbereitungen näher ans Treffen legen, um ihre Chance zu erhöhen, Charlottes Anforderungen zu genügen, zum Anderen sparte sie sich die Anstrengung der dreistündigen Autofahrt.
    
    Als sie kurz nach drei im Grand Elyseé Hamburg eincheckte, packte sie erstmal aus und richtete sich entsprechend ein. Mit einem mulmigen Gefühl nahm sie die besagten Sauger aus ihrem Trolley und auch der rote Lippenstift, den sie im Badezimmer schon mal einzeln drapierte bereitete ihr Unbehagen.
    
    Sie entschloss sich zu einem Bad und als sie danach aus der Wanne stieg, keimte mit einem Blick auf die Uhr ein ...
    ... bisschen Panik in ihr auf. Es war schon 16:30 Uhr und sie kam sich elendig vor, als sie sich im flauschigen Frotteebademantel des Hotels auf die weiche Matratze setzte und die Schachtel auspackte. Sie öffnete den oberen Teil ihres Bademantels und strich ihre Brüste entlang. Schließlich fasste sie sich ein Herz und rieb ihre Warze mit Speichel ein und setzte die erste Röhre an. Mit einer Hand hielt sie diese fest und begann das Gewinde zu drehen. Augenblicklich spürte sie den Zug in ihrem Nippel und sah, wie die Brustwarze sich die ersten Millimeter in das Plexiglas hineinbewegte.
    
    Als sich grob geschätzt einen Zentimeter ihrer Brustwarze in der Röhre befand, setzte der Schmerz ein. Sie entschied, sich erstmal ihrer anderen Brust zu widmen und dann zu versuchen, sukzessive zu steigern. Den Gedanken, wenn ihr jetzt jemand zusehen würde, musste sie schnell bei Seite schieben.
    
    Die Wartezeit bis zum Treffen kroch wie in Zeitlupe dahin und mit jeder Umdrehung, zu der sich Marlene durchringen konnte, wuchs das an ihr saugende Gefühl. Und mit ihm der Schmerz. Einzig hilfreich erschien, dass die Schmerzen sich jeweilig etwas legten, sobald sich ihre Warzen an die neu erzwungene Position gewöhnt hatten. Und doch war sie sich sicher, dass diese niemals die Länge erreichen konnten, die Charlotte gefordert hatte. Vielmehr befürchtete Marlene, dass sobald das Vakuum nicht mehr wirkte, ihre Brustwarzen sich vor Schmerzen in sich zusammen ziehen würden.
    
    Mit Blick auf die Uhr entschied sie ...
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