1. Marlene Lufen - Selfgames Teil 06


    Datum: 14.05.2022, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bySMartServices

    ... dem transparenten Stoff hervorstehenden roten Spitzen war zu einhundert Prozent Porno.
    
    Marlene war dankbar, dass sie sich für ein dunkelblaues Kleid entschieden hatte, dass mit dem leicht satinartigen Gewebe nur zart über ihre Brustspitzen strich. Etwas erschrak sie, da es deutlich kürzer war, als sie es in Erinnerung hatte und deutlich oberhalb der Knie endete, was mit dem weiten Schnitt unweigerlich dazu führte, dass sie sich untenrum entblößt vorkam und auf der bevorstehenden Taxifahrt sehr sittsam sitzen musste.
    
    Schließlich hatte sie es überstanden und stand nach der Taxifahrt vor Charlottes Appartementtür im obersten Stockwerk eines modernen Neubaus mit fast vollständiger Glasfassade. Marlene hatte auf der gesamten Fahrt leichte Schweißperlen auf der Stirn, unklar ob diese von ihrem aufgeregten Allgemeinzustand stammten oder der Tatsache, dass ihre Nippel sich deutlich gegen den Stoff ihres Kleides abzeichneten. Eigentlich hätte die Fahrt umsonst sein sollen, bei dem Anblick den ihr Chauffeur im Rückspiegel genießen konnte.
    
    Marlene blickte noch immer regungslos auf die Klingel neben dem Namenschild C.Maihoff. Sie wusste, dass Charlotte verheiratet war und zeitweise mit ihrem Mann auch in Moskau lebte, da dieser dort arbeitete und war überrascht, dass offensichtlich nur Charlottes Name an der Appartementwohnung angebracht war. Sie schob den Gedanken beiseite und ihr Finger näherte sich vorsichtig der Klingel und zitterte dabei vor Aufregung.
    
    Ein Summen ...
    ... verriet Marlene, dass das Türschloss entriegelt sein würde und mit einem tiefen Atemzug drückte sie schließlich dagegen. Vor ihr tat sich eine Diele auf, die neben einem modernen Garderobenschrank und einem bodentiefen Ganzkörperspiegel nüchtern und neutral daherkam und sich auch im Vorraum einer Arztpraxis hätte befinden können. Marlene wartete kurz und als sich nichts tat, öffnete sie die einzige Tür aus dem Raum ins Wohnungsinnere.
    
    Noch immer traf sie auf niemandem und befand sich offensichtlich in einem großzügigen Flurzimmer aus dem viele weitere Räume abzweigten. Mitten im Zimmer auf dem Boden standen ein einzelnes Paar knallrote Highheels provokant auf dem Dielenboden. Marlene blickte sich um und konnte auf den ersten Blick keine weiteren Besonderheiten erkennen, die ihr eine Hilfe hätte sein können, was sie tun sollte. Den Gedanken an die roten Schuhe schob sie beiseite und versuchte ihren beschleunigten Atem etwas zu beruhigen. Aus einer getönten Glastür, die auf den zweiten Blick nur angelehnt war drang schließlich Charlottes Stimme und rief ihr zu: „Wenn Du soweit bist erwarte ich Dich in meinem Büro." Marlene wusste nicht, womit sie hätte soweit sein können und ging langsamen Schrittes auf die Glastür zu. Als diese sich langsam einen Spalt öffnete, gab sie den Blick frei auf ein schlicht atemberaubendes Bürozimmer.
    
    Der antike Schreibtisch vor der großen Glasfassade in der sich die Lichter der Stadt spiegelten war dezent beleuchtet und dahinter saß Charlotte an ...
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