Die Story von Susie und Tina - Sexgeschichten

Die Story von Susie und Tina

... Feger geworden war. Nur zu gerne würde er sie einfach so in seine Arme nehmen und leidenschaftlich küssen. Jedoch glaubt er nicht mehr daran, dies jemals tun zu können.

Denn weder Susie noch Tina hatten je Anzeichen gegeben, das sie an den Familiensitten teilhaben würden oder wollten. Bei Susie hatten alle Vier sofort als Sven auf der Bildfläche erschienen war, damit gerechnet. Denn keiner der Vieren konnte sich vorstellen das Susie Sven betrügen würde und schon gar nicht mit einem von ihnen. Doch das auch Tina sich scheinbar dagegen entschieden hatte trübt sein Herz nun doch ein wenig mehr als er es damals Helen und auch sich selbst eingestanden hatte.

Helen steht vor dem Bett und ist sich noch am Ausziehen. Chris liegt dagegen schon auf seiner Seite des Bettes und wartet nur darauf das Helen sich ebenfalls hinlegt und er das Licht löschen kann als Helen plötzlich zu ihm meint. „Heute konntest du deine Augen aber gar nicht von unserer Tochter lassen was"?

Leicht erschrocken schaut Chris sein Rehlein an. Was Helen zum Schmunzeln bringt.

„Erwischt! Aber keine Bange mein Schatz. Sie ist halt auch ein echter Hingucker und zudem würde ich ja auch gerne an ihr naschen. Mal an ihrem Honigtöpfchen schlecken"! sagt sie dann ruhig und zieht sich weiter um.

„War es eben echt so deutlich zu bemerken"? will Chris dann wissen. „Für mich auf jeden Fall Schatz"!

„Glaubst du das irgendwer sonst es noch mitbekommen hat"? fragt er weiter.

„Weiß ich nicht! Aber ich glaube ...

... du meintest wohl eher, ob deine Tochter es mitbekommen hat! Ich glaube nicht, zumindest hatte ich den Eindruck das die Drei viel zu sehr am Feiern waren, als das sie es mitbekommen haben könnte"! meint Helen darauf zu ihm und kriecht in diesem Moment ebenfalls unter ihre Decke.

„Hm vielleicht ...", beginnt Chris, während sich Helen an ihn schmiegt.

„Vielleicht was Schatz"?

„Naja vielleicht wäre es der letzte Beweis gewesen das wir es immer noch ernst damit meinen den Tina gebraucht hätte"! vollendet Chris seinen Satz.

Helen stützt sich auf dem Ellenbogen ab und schaut Chris mit festem Blick an. „Verstehe ich dich gerade etwa richtig? Schatz wir haben etwas ausgemacht, das weißt du doch noch oder verblendet deine Geilheit auf deine Tochter dir langsam die Erinnerungen"?

Chris lächelt sein Rehlein an. „Nein meine Geilheit, wie du es gerade ausgedrückt hat verblendet gar nichts und ich werde Tina auch in keiner Weise versuchen zu beeinflussen. Alles was ich meinte war, dass wenn sie eventuell immer noch mit sich am Ringen ist, zu sehen das wir es ernst meinen und sie liebend gerne mit unseren Familienbräuchen bekannt machen würde. Dies eventuell dann der Ausschlaggebende Punkt sein könnte"!

„Hm Ja und Nein. Wenn sie es bemerkt haben sollte könnte dies eventuell sie, sollte sie sich wirklich immer noch nicht entschieden haben was ich aber bezweifle, sie in unsere Arme führen oder aber auch genau in die andere Richtung führen. Dann wenn sie dadurch annimmt oder ...