1. Im Schwimmbad


    Datum: 16.05.2022, Kategorien: Schwule Autor: Fred

    ... weitermachen," keuchte Peter unterdrückt. "Wir können aber mit unseren Keulen auch nicht aus dem Wasser", stellte ich fest. "Komm mit !" Peter stieß sich vom Beckenrand ab und schwamm in Richtung der Drehtür, durch die man ins Freigelände des Bades schwimmen konnte. Draußen war es fast dunkel. Ein dreiviertel Vollmond spiegelte sich auf der Oberfläche des Beckens. Außer uns knutschte nur noch ein junges Paar im Wasser.
    
    Peter schwamm bis zum äußersten Ende des Beckens, wo es schon fast dunkel war, zog seine Badehose aus und warf sie auf den Beckenrand. Ich tat das gleiche. Unterwasser griffen wir einander an die Schwänze und wichsten uns gegenseitig. "Langsam, ich will noch nicht kommen," flüsterte ich und tauchte, um Peters Riemen unter Wasser zu lutschen. Als ich wieder Luft geholt hatte, küssten wir uns - völlig geil aufeinander. Unsere Zungen balgten sich und erregt rieben wir unsere Keulen aneinander. Wir saugten gegenseitig an unseren Brustnippeln und kraulten unter Wasser unsere Eier.
    
    "Ich will, dass Du mich fickst !" forderte ich Peter auf. "Hier im Wasser ?" fragte er. "Egal wo, Hauptsache ich spüre endlich Deinen Riemen im Arsch." Wir sahen uns um. Das Becken war leer, auch das Pärchen war verschwunden. Noch eine halbe Stunde, bis das Bad schloß.
    
    "Komm mit." Peter hatte offensichtlich wieder eine Idee. Er stieg aus dem Wasser und zog mich, nackt wie wir waren, bis an das Ende der nun völlig im Dunkeln liegenden Wiese. Erstaunt entdeckte ich eine ...
    ... Picknickecke mit Bänken und Tischen. "Hock' Dich auf die Bank, Deinen geilen Arsch zu mir," forderte er mich auf. Ich lies mich nicht lange Bitten.
    
    Peter speichelte seine Finger ein und weitete meinen Hintereingang. Dann setzte er seine Eichel an meinem Schließmuskel an und erhöhte langsam den Druck auf meine Rosette. Es war ein Wahnsinnsgefühl, als sein Rohr in meinen Darm vordrang und Peter mit rhythmischen Fickbewegungen begann.
    
    "Ja, fick mich, Du geile Sau," stöhnte ich leise, während ich meinen Schwanz wichste und Peter in meinem Arschloch rumorte. Immer wieder zog er seinem Hammer ganz auch meinem Hintereingang, um ihn sofort wieder hineinzustoßen. So intensiv war ich lange nicht mehr rangenommen worden.
    
    "Ich komme gleich," keuchte Peter. "Soll ich Dir in den Arsch oder in die Fresse spritzen ?" stellte er mich vor die Wahl. "Ins Maul, ich will Deine Sahne probieren !" "Wie Du willst !" Peter zog seinen Bolzen aus meinem Loch und stellte sich vor mich. Ich nahm seinen Schwengel, der eben noch in meinem Darm gesteckt hatte erregt in den Mund.
    
    Meine Zunge umspielte seine glatte Eichel, während meine Lippen seinen pochenden Ständer fest umschlossen. Ich wollte so viel von seinem Sperma aufnehmen, wie ich konnte. Mit einem unterdrückten Schrei schoss Peter mir seine Ladung in mehreren Portion in meinen Rachen.
    
    Ich spürte warmen Schleim, der würzig, salzig und ein wenig nach Metall schmeckte. Alles konnte ich nicht aufnehmen, Peters Sahne lief mir aus dem Mundwinkeln und ...