Der Moppel
Datum: 16.05.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: badefreund
... nicht raus. Die haben doch nichts anderes. Bitte, warum hab ich dir das gezeigt. Ich fühl mich jetzt echt mies."
"Hey Schatz, das brauchst du nicht. Wenn es der ist, den ich erhoffe, biete ich ihm bei uns einen anderen Job an"
"Danke Paps, du bist der Größte," und fiel ihm jubelnd um den Hals. Meine Mutter saß die ganze Zeit schmunzelnd dabei.
"Du Mama, kann ich morgen deinen Wagen haben?"
"Wieso fährst du dein chickes Cabrio nicht? Es soll doch so warm werden?" "Ich hab gesagt, ich hole Frank morgen zum Schwimmen ab und da kann ich in der Siedlung nicht mit dem BMW auftauchen. Dann bin ich ihn los bevor es irgendwie richtig angefangen hat."
"Schatz, kann es sein, dass du in ihn verliebt bist?"
"Ach Papa, was du nun wieder denkst!"
"Und wieso strahlst du so, wenn du von ihm sprichst und wirst auch noch Rot?"
"Manfred, zank deine Tochter nicht so, sonst erzähl ich mal, wie du dich bei deinem ersten Versuch bei mir zu landen fast in die Hose gemacht hast, ... und wie du.."
"Ja, ich habs verstanden. Mach ich nicht wieder. Danke Anette, danke.."
"Bitte mein Schatz, immer wieder gern."
Meine Mutter sah ihn süffisant grinsend an.
"Mama, grade jetzt wo es interessant wird."
"Tochter, übertreib es nicht, es ist jetzt gut."
Ups, da wurde meine Mutter streng, was selten war, aber dann ist man besser friedlich.
"Ich bin dann noch in meinem Zimmer, aufräumen und so."
"Ahja, und telefonier nicht so viel."
"Frank hat kein Handy, ich ...
... räume die Sachen weg und pack die Schulsachen für morgen, dusche und bin dann im Bett."
"Dann gute Nacht."
In meinem Zimmer räumte ich meine Sachen weg, d.h. meine neuen Bikini. Mein Zimmer war eigentlich immer aufgeräumt. Mein Zimmer, ich nenne es immer so, bestand aus meinem Schlafzimmer und einem eigenen Bad mit Dusche und Toilette. Für die Sauberkeit war ich selbst verantwortlich. Mein eigentliches Zimmer bestand aus einem großem Bett, einem Schreibtisch und einer Sitzecke. Mein Bett war mit einem großen, faltbaren Paravon vom Rest abtrennbar, wenn ich Besuch bekam. Ich denke, mein Reich war fast so groß wie die drei Zimmer von Franks Wohnung zusammen. Ich hatte echt Angst davor, wenn Frank mich das erste Mal alleine besuchen würde. Vielleicht fühlt er sich dann abgestoßen.
Schnell zog ich mich aus und betrachtete mich nackt in den großen Spiegeltüren meines Kleiderschrankes. Was ich sah, gefiel mir. Ich hielt mich zwar nicht für so schön, wie andere mich einstuften, aber für häßlich hielt ich mich auch nicht. Ich fand meinen Po nicht so schön, aber andere starrten mir nur darauf und meine Möpse fand ich zu klein. Ich hab ja nur B, manchmal C, aber hätte gerne richtig C und manchmal D. Das sieht doch bei Kleidern doch so viel schöner aus. Aber dafür ne OP. Niemals. Und meine Muschi war auch nicht so blank mehr. Hatte einen süßen Schlitz mit versteckten Schamlippen. Ich fuhr mit meinen Fingern meinen Körper entlang und als ich mit meinen Fingerspitzen meine Spalte ...