Der Moppel
Datum: 16.05.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: badefreund
... leckte mir seinen Samen von den Lippen und von der Hand.
"Du schmeckst mir. Das ist ja gar nicht so eklig, wie ich es gedacht habe. Ich hatte bis jetzt nur davon gehört. Beim nächsten Mal probiere ich was anderes:"
"Lisa, Schatz, das war wunderschön. Aber du kannst mir doch nicht jedes Mal einen Runterholen, wenn mich dein Anblick erregt. Ich liebe dich und dein Körper ist nettes Beiwerk. Dich liebe ich als Person."
"Und ich dich. Wenn ich sehe, wie es dir gefällt, freut es mich doch und wenn du wieder fit bist, darfst du dich gerne revanchieren. Jetzt Hose an und Schlafen. Ich geh noch einmal duschen, keine Panik, ziehe mich dort um. Irgendwann erregt dich mein Anblick nicht mehr so sehr. Und übrigens, wenn ich meine Perle nur stupse komme ich jetzt auch, aber das wird dann laut. Meinst du eigentlich, mich lässt dein Anblick kalt?"
Ich zog meine Hose runter und ich zeigte ihm meine nasse Spalte. Er hob mühsam die Hand, rieb einmal durch die Spalte, rieb an der Perle und ich biss ins Kissen um nicht alle zu wecken. Heftig keuchend hockte ich neben ihm und küsste seine Hand. Ich zog ihn wieder an, ging duschen und machte mir auf der Couch mein Bett und legte mich hin.
Am nächsten Morgen wachte ich in meinem Bett, in seinem Arm auf. Er hielt mich fest und sah mich glücklich an. Meine Hand auf seinem Bauch, diesmal ohne Latte, obwohl sich meine Brüste und nun auch die harten Nippel in seinen Oberkörper drückten. Ich sah ihn glücklich an.
"Guten Morgen mein ...
... Schatz. Wie bin ich denn zu dir gekommen?"
"Du hast etwas geweint, da hab ich gerufen, du sollst nicht weinen und da bist aufgestanden und schlafend zu mir ins Bett gekrabbelt. Du hast immer wieder meinen Namen geweint, und bitte verlass mich nicht, gesagt. Also ich liebe dich und verlasse dich nicht. Was ich gestern zu dir gesagt habe, meine ich nicht so. Ich hab dich doch so lieb. Und wenn man einen Schatz gefunden hat, lässt man ihn doch nicht mehr los."
Da bekam er einen Kuss und ich stand auf.
"Darf ich mich vor dir umziehen oder soll ich besser dies im Bad machen? Ich möchte dich nicht quälen."
"Wehe du gehst ins Bad, scheiß auf die Latte. Deinen engelsgleichen Anblick möchte ich nie mehr versäumen. Und deine blauen Flecken stören mich nicht. Bitte bleib."
So ging ich schnell duschen, kam mit dem Handtuch bedeckt aus dem Bad und setzte mich zu ihm aufs Bett. Ich hatte mir noch schnell meine Beine und die Spalte nachrasiert. Er setzte sich im Bett was auf und ich saß im Schneidersitz vor ihm. Langsam hob er seine Hand, streichelte mir übermeine Beine und wanderte langsam in Richtung meiner Muschi. Ich war erregt, aber irgendwie nicht sexuell, obwohl ich nass war. Ich sehnte mich einfach nach seinen Berührungen. Er kraulte mich, streichelte mich. Es war einfach nur schön und liebevoll. Ich schloss die Augen und gab mich ganz seinen Berührungen hin. Nach einer gefühlten Ewigkeit, erweiterte er sein Streicheln, bezog meinen Bauch und meine Brüste mit ein. Und ...