1. Der Moppel


    Datum: 16.05.2022, Kategorien: Romantisch Autor: badefreund

    ... geschwollene Gesicht und die blauen Flecken, die deutlich durch sein T-Shirt schimmerten. Die geschwollenen Augen und Lippe sorgten natürlich für Aufruhr. Meine sichtbaren Flecken, wo mich die Idioten angepackt hatten, waren nur Druckstellen und sie verblasten bereits. Meine Sorge um ihn sorgte dafür, dass ich an meinen Vorfall eigentlich nicht zurück dachte. Stolz trug ich, um ihm zu gefallen eins meiner Minikleider, Schulter- und Trägerfrei. Auf einen BH verzichtete ich natürlich, denn sonst hätte ich eins mit Trägern angezogen. So wippten meine Brüste bei jedem Schritt und da ich so offenherzig noch nie in der Schule aufgetaucht war, sahen uns alle hinterher. Michelle sah mich nur giftig an. Die Schar ihrer männlichen Bewunderer wandten sich mir zu und beachteten sie nicht. Dabei hatte sie doch extra ihre durchsichtige Bluse angezogen und ihren knappsten BH da drunter an. Ihre Lästereien begleiteten uns bis wir das Schulgebäude betreten hatten.
    
    - Schau dir die Nutte an, keinen Tittenhalter. Den Slip hat die wohl auch weggelassen. Der fickt die bestimmt gleich hier auf dem Klo.-
    
    - Geht's der Firma ihres Vaters bereits so schlecht, dass die Schlampe anschaffen gehen muss? Und das mit so kleinen Titten. Wenn ihr richtige Titten sehen wollt, dann schaut mich an und nicht das dürre Gestell.-
    
    Ich dachte mir, ich sollte mal mit meinem Vater reden. Die macht in der Öffentlichkeit unsere Familie und vor allem die Firma schlecht. Das ist geschäftsschädigend. In der ...
    ... Klasse begleitete ich Frank bis zu seinem Platz, nahm seine Tasche und stellte sie neben seinen Tisch, brachte meine an meinen Platz und ging zurück zu Frank um seine Bücher heraus zu holen. Dazu hockte ich mich etwas breitbeinig vor ihn. Er sah meinen halb durchsichtigen Slip und somit die deutlich sichtbaren Schamlippen von mir. Dazu noch der Blick in mein Dekolltee und Frank atmete wieder heftiger. Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Vorsichtig schob ich eine Hand in seinem Hosenbein in Richtung seines Schafftes. Sanft umfasste ich ihn und er schloss die Augen. Ich hielt ihn nur und sah ihn verliebt an.
    
    "Schatz, ist es wieder so schlimm? War ich das wieder?"
    
    "Ja, Prinzessin, und ich hab deinen Slip gesehen und was der eigentlich verdecken sollte. Ich kann doch nichts dafür, dass ich so dir verfallen bin. Ich liebe dich halt so und allein der Gedanke an deine sanfte Haut, der Geschmack deiner Lippen und dein Duft sorgt allein schon dafür, dass ich nach dir süchtig bin und nun noch dein Anblick sorgt bei mir für die Latte. Ich möchte dich am Liebsten hier in den Arm nehmen und mein Gesicht in dein Haar versenken und dich fest an mich drücken. Und wenn du nicht deine Hand da raus nimmst, komme ich hier in meine Hose und ich will dich doch nicht blamieren. Was über mich gesagt wird, ist mir egal, aber nicht das, was sie über dich sagen."
    
    "Oh, dann nachher zu Hause, ok? Ich möchte da was Neues machen."
    
    "Ok, aber wir schlafen noch nicht miteinander. Unser erste Mal ...
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