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Der Moppel
Datum: 16.05.2022, Kategorien: Romantisch Autor: badefreund
... meinen Slip aus. Ein darauf erfolgter Kuss auf meinem Kitzler und ein Durchschlecken seiner Zunge durch meine Spalte reichte aus und es kam mir. Wild zuckend hielt ich mich an seinen Schultern fest während ich ihm meinen Unterlaib ins Gesicht drückte. Schwer atmend zog ich mit aufs Bett und wir hielten uns nur fest. Ich hechelte meinen Atem in seine Haare und konnte meine Finger nicht ruhig halten. Festspürte ich seinen immer noch harten Schwanz an meinem Bein. Ich drehte mich auf den Rücken und zog ihn mit. Er lag auf mir und wild schmusten wir rum. Nach einigen Minuten drehten wir uns wieder und ich hockte auf ihn. Wie sonst auch bewegte ich meinen nasse Spalte auf seinem Schwanz hin und her, bis ich dann bis zu seinem Bauch hochrutschte, ihm meine Brust zum Nuckeln anbot und langsam wieder an ihm herunterglitt. Langsam kam mein Löchlein seiner Schwanzspitze immer näher und langsam teilte er meine Lippchen und drang vorsichtig in mich ein. Das war ein tolles Gefühl, wie er sanft mich weitete. Voller Schreck sah er mich mit großen Augen an. "Schatz, willst du wirklich?" "Ja, wenn nicht heute, wann dann? Das ist die Krönung meiner Liebe zu dir. Dann bin ich für immer dein." Und mit einem Kuss schob ich mich weiter runter bis ich spürte, dass das Häutchen erreicht war. Und mit einem letzten Kuss als Jungfrau rutschte ich ruckartig weiter und ich spürte einen stechenden Schmerz und blieb erst einmal auf ihm liegen. Er war noch nicht ganz in mir und so setzte ich ...
... mich auf ihn und er drang immer tiefer in mich. Es war ein wahnsinnig schönes Gefühl endlich mit ihm vereint zu sein. Mir kamen die Tränen und ich tropfte auf ihn. Vorsichtig bewegte ich mich und mit dieser Enge stimulierte ich meine Perle und rieb seinen Schwanz in mir. Das war so schön und ich wurde immer schneller und hob immer wieder meinen Unterleib und ließ mich auf ihn fallen. Mein Atem ging heftiger und ich sah, dass Frank die Augen geschlossen hatte. Ich beugte mich vor und kitzelte ihn mit meinen Haaren. Er öffnete wieder die Augen und unter lautem Keuchen, den Blick nicht von ihm lösen kam ich zu meinem ersten vereinten Orgasmus und meine Zuckungen kippten hin auch über den Berg. Zum ersten Mal spürte ich die Wärme seines Spermas, wie es in mich strömte. Ich fing an zu Weinen vor Glück und weinend küsste ich ihn, spürte wie sein Schwanz in mir Schrumpfte und mit Bedauern spürte ich sein Saft aus mir langsam herausquoll. Nun wollte ich ihn sanft mit Öl einreiben, seine Muskeln lockern. Ich hockte mich auf ihn, unsere gemeinsamen Säfte tropften auf seinen Bauch. Ich sah etwas Blut von mir und verrieb alles auf ihn, legte mich auf ihn und mit seinem Öl rieb ich mich ebenfalls ein. Danach hielten wir uns einfach nur fest. Ich schlief dabei ein. Es war doch ein sehr anstrengender Tag gewesen. Mitten in der Nacht wurde ich von Frank küssend und streichelnd geweckt. Wir schliefen noch einmal miteinander und dann war die Nacht und bald wieder vorbei. Die Schule ...