1. Wahrheit oder Pflicht 07: Fabrik


    Datum: 17.05.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byadventureg

    ... sie gesucht hatte. Es war eine Art kleine Blechkommode, deren Oberfläche total verrostet war. Den Inhalt aus verrosteten Werkzeugen und schmutzige Lappen kippte sie vorsichtig aus, um möglichst wenig Lärm zu machen. Dann trug sie ihn vorsichtig zurück zu Cat.
    
    Sie selbst erzeugte in diesem Augenblick auch einen außergewöhnlich seltenen Anblick.
    
    Diese wunderschöne, platinblonde Frau in einem frechen Sommerkleid. Mit ihrer perfekt gebräunten Haut, ihren schlanken, aber muskulösen Beinen und Armen. Dazu dieses elegant geschminkte Gesicht, um das sie so manches Model beneiden würde. Eben dieses Wesen in dieser schmutzigen, verfallen Landschaft aus Trümmern und Müll, wie sie diese kleine verrostete Kommode trug.
    
    Es passt einfach nicht zusammen. Hätte aber jeden Beobachter in den Bann gezogen.
    
    Saki war erleichtert, als sie hörte, dass Cat zu ihr zurückkehrte. Sie hörte etwas scheppern direkt neben sich, hatte aber keine Ahnung, was es sein könnte. Dann zuckte sie erschrocken zusammen, als ich spürte wie sich Cats warme Hände auf ihre Pobacken legten.
    
    Cat hob sie etwas an. Und nahm ihr ganz kurz die Last von den Armen und Beinen.
    
    Dann ließ sie sie wieder nach unten, und die Last war zwar wieder da, aber deutlich geringer. Sie spürte kühles Metall an ihren Pobacken und konnte das erste Mal wieder etwas ihre Muskeln entspannen, da diese Unterlage nun ihr Gewicht teilweise trug.
    
    Cat war sehr zufrieden mit sich. Dieser kleine Blechschrank war ideal. Er passte genau ...
    ... unter die hängende Saki, um ihr etwas das Gewicht zu stützen. Sie hatte Sakis Pobacken auf die vordere Kante gelegt, gerade so, dass ihr Gewicht abgefangen werden konnte, dass aber nichts von ihrer exponierten Vulva verdeckt werden konnte. Sogar das Poloch war noch leicht erreichbar. Ideal für das was jetzt kommen sollte.
    
    Ohne ein Wort weiteres Wort an ihre Freundin zu richten, sammelte Cat ihre Sachen in dem Rucksack zusammen und ging davon. Dabei tippte sie eine Nachricht in ihr Smartphone.
    
    Saki konnte hören wie sich die Schritte entfernten, immer weiter, bis sie nicht mehr zu hören waren.
    
    Hilflos wand sie sich in ihren Fesseln und schrie aus Leibeskräften, das Cat zurückkommen solle und sie nicht allein lassen dürfte.
    
    Aber außer gedämpftes Gegrunze kam nichts an dem Ball Gag vorbei.
    
    Und plötzlich hing sie dort alleine in völliger Dunkelheit.
    
    Sie konnte nur hören und spüren.
    
    Sie hörte wie ein leichter Wind durch die Halle fegte. Wie einige Balken knarrten und wie die metallische Fläche unter ihr knackte. Sonst nichts.
    
    Sie spürte auch diesen leichten, warmen Wind, der die heiße Luft in dieser Halle in Bewegung brachte. Wie er über ihren verschwitzten Leib strich ohne wirklich zu kühlen.
    
    Sie spürte wie ihr Schweiß in dünnen Bahnen am Körper entlanglief. Von ganz oben an ihren Händen entsprungen wie kleine Bäche und liefen die gesamte Länge ihrer Arme nach unten. Auf ihrem Weg durch die Achselhöhlen erzeugten sie ein leichtes Kitzeln. Vorbei an ihren ...