1. Julia Braucht Hilfe 04


    Datum: 18.05.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: bynovator

    ... so leicht, weil sie immer wieder wegrutschte. Aber schließlich gelang es ihr und sie fühlte, wie ihr Mund ausgefüllt wurde. Ganz vorsichtig lutschte sie daran und sog das Ei tiefer in den Mundraum. Ben stöhnte und sofort hörte sie auf. Als er nichts sagte, wiederholte sie das Ganze und wandte sich dann der anderen Kugel zu, um sie auch so zu verwöhnen. Sie spürte, dass Bens Bewegungen immer hektischer wurden und bildete sich ein, dass auch sein Schwanz noch einmal härter geworden war.
    
    Also gut, dachte sie, dann bringen wir es jetzt zu Ende. Sie setzte sich wieder auf, umschloss den Hodensack mit ihrer freien Hand, so dass sie die Bällchen unentwegt stimulieren konnte und sah dann auf den Kolben in ihrer anderen Hand. Jetzt erhöhte sie ihr Tempo und auch den Druck ihrer Hand. Ben stöhnte: „Ja, das ist gut so, mach einfach weiter, es dauert nicht mehr lange!" Julia spürte, wie seine Erregung immer weiter anstieg und er die Kontrolle über seine Zuckungen immer mehr verlor. Dann änderte sie noch eine Kleinigkeit. Hatte sie bisher mit Daumen und Hand den Stamm ganz umfasst, so legte sie jetzt ihren Daumen auf dessen Unterseite, so dass sie damit einen zusätzlichen Reiz setzen konnte. Immer wenn sie die Vorhaut wieder nach oben schob, glitt der Daumen über das zarte Bändchen an der Unterseite der Eichel. Dass Ben dort besonders empfindlich war, hatte Julia bereits mit ihrer Zunge erkundet.
    
    Und tatsächlich. Fast sofort wurde Bens Stöhnen lauter: „Ja, da, genau da, oh hör ...
    ... nicht auf, gleich." Bens Stöhnen verschluckte seine Worte und Julia sah, wie sein ganzer Unterleib ruckte. „Ja, ja, ja!" Das war alles, was Ben noch rausbrachte, bevor sein Körper sich krampfhaft zusammenzog. Sein Schwanz wurde steinhart in Julias Hand und dann sah sie, wie ein dicker weißer Strahl aus seiner Eichel herausschoß und sich auf sein Hemd legte. Julias Hand glitt nach unten und auf ihrem Rückweg kam noch ein Strahl und noch einer und erst dann sah sie wie noch mehr weiß und dickflüssig aus dem kleinen Loch heraus quoll. Es spritzt tatsächlich, dachte Julia. Das hatte Ben gemeint als er sie davor gewarnt hatte, dass er in ihren Mund spritzen würde, wenn sie nicht aufpasste. Sie nahm ihre Hand von seinen Hoden und strich vorsichtig mit einer Fingerspitze über das kleine Loch in der Eichel und verteilte damit den weißen Glibber. Ben zuckte leicht und öffnete die Augen. Es war wieder eine ganz ungeplante, fast reflexhafte Aktion, als sie sich die mit Bens Glibber angefeuchtete Fingerspitze in den Mund schob. Ein klein wenig salzig, dachte Julia, aber sonst neutral. So schlimm wäre es schon nicht gewesen beruhigte sie sich und wusste sofort, dass ihre Neugier so stark war, dass sie das unbedingt einmal ausprobieren musste. Es würde sich sicher sehr geil anfühlen, wenn er in ihrem Mund zucken und spritzen würde. Bens Schwanz erschlaffte zunehmend in ihrer Hand und Julia setzte sich wieder auf das Sofa neben ihn. So langsam erwachte er auch wieder zu vollem Bewusstsein. „Ist ...
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