1. Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel


    Datum: 18.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... allein gehen müssen." „Finde ich gar nicht. Müssen wir ja auch gar nicht." Papa sah mich etwas verständnislos an. „Yvonne!" „Jaaa, natürlich. Und sie kann auch was tun. Sie kann mit dir ein Ballkleid aussuchen. Schöner als das von Aschenbrödel." Yvonne war von der Idee begeistert. Nur meinte sie dann: „Dann werde ich neben dir wie Aschenbrödel aussehen." „Dann kauft ihr zwei. Und wenn möglich -- gleiche."
    
    Der Abend war unvergleichlich. Ein großer Saal mit festlichen Menschen, eine festliche Tafel mit einem kalten Buffet, Musik. Allerdings mussten wir auch noch ein paar Reden über uns ergehen lassen. Wir hatten einen Tisch etwas weiter von der Musik, sodass wir uns auch noch unterhalten konnten. Zwei Tische weiter sah ich meine Freundin mit ihren Eltern. Ich ging zu ihr. Um sie zu begrüßen. Als ich kam, erhoben sie sich. „Mama, Papa -- das ist Mel, die mir damals den Tip gegeben hat." Dabei schmiegte sie sich zärtlich an ihren Vater und ihre Mutter sah lächelnd zu.
    
    Und dann begann der Tanz. Zuerst tanzte ich mit Papa. Ich hatte nie bemerkt, dass Papa tanzen konnte. Doch es war, als hätte er nie etwas Anderes getan. Ich lag in seinen Armen und flog wie eine Feder über das Parkett. Dann tanzte er mit Yvonne und ich musste anerkennen, was für ein schönes Paar sie waren. Yvonne strahlte förmlich das Glück aus den Augen. Im Laufe das Abends fragten mich einige meiner Freundinnen, ob denn meine Mutter zurück gekommen wäre. Unser Partnerlook erregte doch etwas Aufmerksamkeit. ...
    ... "Nein. Und wenn -- zu diesem Abend hätte ich sie nicht mitgenommen. Das ist Papas Schwester." Später tanzte ich dann auch mal mit Yvonne. „ Weißt du, Tante, ..." „Weißt du,, Nichte, mit dem Quatsch wollen wir jetzt endlich aufhören. Ich gebe dir jetzt symbolisch einen Brüderschaftskuss. Zuhause holen wir den nach.... Was wolltest du mir denn sagen?" „Ich wollte dir sagen, dass du wunderschön bist. .... Und dass du und Papa ein wunderschönes Paar seid." Da wurde sie doch tatsächlich ein bisschen rot. „Danke, mein Schatz. Das Kompliment kann ich dir nur zurückgeben. Und auch du und dein Papa seid ein wunderschönes Paar."
    
    Doch leider geht auch der schönste Abend einmal zu Ende. Da wir nicht weit wohnten, gingen wir zu Fuß -- links und rechts bei Papa eingehängt. Ich war ein bisschen beschwipst, aber nur ganz leicht. Zuhause stellte Papa noch eine Flasche Sekt auf den Tisch. „Und nun noch unsere ganz private Feier. Zu Ehren deines guten Abschlusses hast du, meine Prinzessin, noch einen Wunsch frei." „Und du wirst mir den auch erfüllen?" "Wenn ich kann -- ja. Versprochen." „Aber vorher muss Yvonne noch ihr Versprechen einlösen." „???" „Tantchen!" „Ach Mel. Muss das jetzt sein?" „Du hast es versprochen."
    
    Vater stand etwas ratlos daneben. „Na gut, komm her." Damit wollte sie mir ein Küsschen auf die Wange geben. „Neinnein, so kommst du mir nicht davon." Damit nahm ich sie und küsste sie voll auf den Mund. Am Anfang sträubte sie sich, doch dann ging sie voll mit und schien alles ...
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