1. Hilflos - Die Fortsetzung (III)


    Datum: 18.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... egal was passiert. Vertraue uns. Wir drei schaffen das. Alles wird gut. Bestimmt!“ dann gab mir Sonja einen Kuss auf die Wange. Sophia auf die andere. Ganz leise kletterten die beiden vom Podest und liefen auf Socken zur Tür des Konferenzraums, von hier konnten sie vielleicht unbemerkt über die Toiletten in den Speisessaal gelangen. Wir waren wieder allein. Wusste Andi, wen er an seinem Rücken spürt? Hatten es die beiden ihm gesagt? Ich hatte nichts gehört.
    
    Es verging eine gefühlte Ewigkeit.
    
    Ich hörte wieder etwas. Es knisterte leise. Leise Schritte kamen näher. Waren die beiden wieder zurück? Vielleicht mit Schlüsseln oder einer Säge? Hoffentlich keine Säge, dass ginge doch gar nicht lautlos, ich erschrak erneut bei dem Gedanken auf der Flucht erwischt zu werden. Der Vorhang bewegte sich, diesmal sah ich aber keine behaarte Männerhand, sondern zierliche Finger mit perfekt lackierten Nägeln. Als ich auf dem kleinen Finger der Hand den hässlich gemusterten Nagel mit den drei Brillis sah, schluckte ich. Heidi, das konnte nur Heidi sein. Schon war ihr grinsendes Gesicht zu sehen. Aus dem perfekt geschminkten und gepflegten Gesicht unserer Klassenschönheit stachen zwei rote lachende Lippen hervor. „Na, wie geht’s Dir denn, meine schöne Sklavin Anja?“ Dann stand sie schon auf dem Podest vor mir. Während ich hilflos, nackt und verunstaltet in diesem Rahmen hing, stand sie in ihrem kurzen roten Röckchen, der Strumpfhose und der weißen hochgeschlossenen Bluse vor mir. Sie ...
    ... schaute mich von unten nach oben an. „siehst klasse aus.“ Flüsterte sie. „So richtig geil. Was das wohl für Männer sein werden, die man auf eine solche Sklavin loslässt. Und was Du Tolles für die alles machen darfst. Ich glaube, soviel Phantasie habe ich gar nicht.“ Dann griff sie an den Ring in meiner linken Brust. „echt cool.“ Sie zog leicht daran. Ich spürte ein angenehmes Kribbeln und öffnete leicht meine Lippen. Das sah sie und griff auch nach dem anderen Ring. Ich konnte meine Erregung nicht zurückhalten. Zwischen Hass und Lust schaute ich sie an. Sie schien es zu merken und kostete es voll aus. „richtig gut vernäht. Bald wirst Du so richtig zugewachsen sein. Bei dem Druck durch den festen Faden, werden Deine Lippen bald nicht mehr trennbar sein.“ Sie strich darüber. Dann lies sie von mir ab und machte drei Schritte auf meine Rückseite. „Ja wen haben wir denn hier? Ach Andi, du auch da? Du wolltest Deiner Anja immer so nahe sein? Ist doch bestimmt toll, so gemeinsam. Tauscht ihr Euch auch gut in euren Gefühlen aus? Ich muss gestehen, so ein Lustsklave wäre ja auch was für mich. Immer benutzen, ganz nach Belieben. Schade, dass ich keinen Schlüssel für diese Vorrichtung an Deinem Schwanz habe. Wie ein Keuschheitsgürtel, sieht echt gefährlich aus. Oh, da sind ja sogar Eisenspitzen drauf. Nein, mit denen möchte meine zarte Haut keinen Kontakt haben. Und diese tollen Ringe hier. Was man da wohl dranhängen könnte. Ihr passt echt perfekt zueinander. Fühlst Du das? Hier komme ich ...