1. Amelie wird Mutig


    Datum: 19.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: bycaraviva

    ... durch den Körper fuhr, jedes Mal wenn ich sie berührte.
    
    „Deinen Schwanz.... zeig mir deinen Schwanz."
    
    Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde breiter und er zog die Hand aus seiner Hose, „sag lieb bitte", sagte er dann und holte eine Karaffe hervor, mir der er sein leeres Glas wieder zur Hälfte füllte.
    
    Ich schaute ihm dabei zu wie er einen Schluck trank und sich dann wieder zurück lehnte. Meine Hand streichelte mittlerweile schneller über meine nasse Fotze und ich verdrehte die Augen. Wieso machte er es mir denn so schwer?
    
    „Bitte.... bitte zeig mir deinen Schwanz."
    
    Er lächelte und stand sofort auf. Meine Hand stoppte und ich schaute gespannt auf den Bildschirm. Schon durch die Hose konnte ich sehen, dass die Beule, die sich da befand, relativ groß war.
    
    „So ist's brav," sagte er und die Hose fiel kurz darauf zu Boden.
    
    Sein Schwanz wippte direkt vor der Kamera auf und ab. Er war groß... ich glaube ich hatte noch nie so einen großen gesehen. Nach ca. 10 Sekunden fiel mit sogar auf, dass ich mit offenem Mund auf den ...
    ... Bildschirm starrte.
    
    Ich schloss ihn schnell, noch gerade rechtzeitig als er sich wieder setzte und hoffte, dass er es nicht gesehen hatte.
    
    „Gefällt dir das?" fragte er und schloss seine Hand und den Schwanz. Ich nickte und meine Hand fing wieder an mit den Bewegungen, noch schneller als zuvor. Auch er befriedigte sich wieder, jedoch nicht so schnell wie vorhin.
    
    „Mach's dir schneller, Kleines. Ich will das du für mich kommst."
    
    Ich lächelte und begann damit meine Hand schneller zu bewegen, in kreisenden Bewegungen. Er schaute mir ganz genau dabei zu, nahm einen weiteren Schluck seines Getränkes und ließ seine Finger langsam über seinen Schwanz gleiten.
    
    Ich stöhnte, lauter als zuvor und zog leicht an meinem Nippel. Mir wurde plötzlich unfassbar heiß und meine Beine spreizten sich noch weiter, von ganz alleine. Mein Körper drückte sich hart nach hinten in den Stuhl und ich schloss die Augen. Die mittlerweile platschenden Geräusche, die meine Hand an meiner nassen Fotze verursachte, ignorierte ich und stöhnte stattdessen immer lauter. 
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