1. Die Mösenlappen On Tour 02


    Datum: 19.05.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byKatPissinger

    ... Augenblick zeit, um sie zu inspizieren. Sie war rasiert, wie die jungen Mädchen normalerweise waren, und roch... seltsam. Gar nicht nach Muschi, sondern eher nach Parfüm, was mich leicht abtörnte. Ich zuckte mit den Schultern und fing an zu lecken, wobei ich noch immer mit meinem Finger in ihren heißen Arsch bohrte, was ihr zu gefallen schien. Sie hatte so wenig Geschmack wie sie Geruch hatte, nur einen Hauch von Seife an den Schamlippen, ihre Säfte waren klar und fade, wie Wasser. Ich begann an ihr zu lutschen und stellte sicher, dass ihr Kitzler eine angemessene Sonderbehandlung mit Zunge, Lippen und Zähnen erhielt, bis ich spürte, wie sie sich kräftig wand und dabei stöhnte. Ich hörte auf, kurz bevor sie kommen konnte, zog meinen Finger heraus und sah seitlich zu Stef. Diese arbeitete so fleißig und gewissenhaft mit der Muschi der Blonden wie sie konnte. Ich stieß sie mit dem Ellenbogen in die Seite und blinzelte, als sie mich ansah.
    
    Wir standen beide auf und ließen die Mädels schwer atmend und sichtlich erregt zurück. Ich küsste meine Freundin und spürte ihre warmen, weichen Titten gegen meine Brust, roch den vertrauten Geruch ihres Haares und ihrer Haut. Die Mädchen sahen uns verwirrt an. Ich zuckte mit den Schultern und versuchte, nicht zu lachen. „Na," sagte ich. „Ich wollte euch ja nicht lesbisch machen, oder eure Unschuld stehlen."
    
    Stef fing an zu kichern. „A-a-aber..." sagte die Irisch-Italienerin. „Aber ich... wir... was ist denn mit uns?"
    
    Ich wandte ...
    ... mich an Stef, die ebenso erregt war, wie ich selbst, und genau wusste, was ich wollte. Sie öffnete meine Hose und ging auf die Knie, wobei sie sie mit hinunter zog. Einen Moment starrten die Mädels ungläubig meine dunkelroten Schamhaare an, bevor Stef ihr Gesicht darin vergrub und meine behaarte Möse hungrig und ohne zu zögern ausleckte. Ich achtete nicht mehr auf die beiden Cheerleader und konnte doch aus den Augenwinkeln sehen, wie sie beide an sich herumspielten. Plötzlich war die Dunkelhaarige neben Stef vor mir und kniete fast so tief wie meine Freundin, während sie zu mir aufsah. „Kann ich auch helfen?" fragte sie. Ich lächelte und Stef küsste sie, womit sie ihr einen ersten Geschmack von meinen Muschisäften auf ihren Lippen gab.
    
    Meine großbusige, unterwürfige Freundin kroch hinter mich während die junge Amerikanerin ihren Platz einnahm und zögerlich mit ihren Fingern durch meinen Busch fuhr, meine Schamlippen spreizte und sie mit der Zungenspitze berührte. Sie sah mich ratlos an und versuchte halbherzig zu lecken. „Was soll ich tun?" fragte sie und hielt inne, während ich spürte, wie Stef meinen Po teilte und mit ihrer Zunge zwischen meine Pobacken fuhr.
    
    Ich erschauderte und flüsterte nach einen Moment: „Mmmmmhhh. Was machst du denn gerne?"
    
    Das Mädel schüttelte mit dem Kopf. „Du bist die Ältere," sagte sie. „Du musst es mir sagen."
    
    Wieder hatte ich Stefanias Zunge am Arsch, dieses Mal noch tiefer, wo sie meine Rosette liebkoste. Ich stöhnte. „Uhhh, aber was, ...
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