1. Die Anhalterin


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypronstories

    ... fest, darunter lugte ihre Muschi hervor wie ein saftiger Pfirsich. Er schob seinen pochenden Schwanz zwischen ihre glitschigen Schamlippen, ließ ihn ein paar Mal hoch- und runterflutschen und stieß dann zu. Zwei, drei Mal, dann war er ganz in ihr.
    
    Sie keuchte auf, warf den Kopf nach hinten. "Komm schon, härter!", stöhnte sie. Er packte ihre Titten und fickte sie klatschend.
    
    Plötzlich schob sie ihn zurück und grinste ihn an: "Warte, ich habe eine Idee!"
    
    Mit blankem Hintern und baumelnden Titten lief sie zum Auto. Dort zog sie ihre Tasche aus dem Fußraum und holte etwas glänzendes heraus. "Na komm schon!", rief sie ihm zu und lief zu einer Bank.
    
    Er folgte ihr. Sie zeigte auf die Bank: "Setz dich hin!"
    
    Er setzte sich zögernd. Sie hob den glänzenden Gegenstand: Handschellen.
    
    "Darf ich dich fesseln?", fragte sie mit neckischem Grinsen.
    
    Er war unsicher, wollte eigentlich nicht. "Wenn jemand kommt?"
    
    "Das macht es ja erst aufregend", kicherte sie. "Na los, das erlebst du nur einmal in deinem Leben!"
    
    "Okay", stimmte er zu, nicht restlos überzeugt. Sie fesselte seine Hände hinter seinem Rücken an der Bank, stellte sich dann vor ihn.
    
    "Jetzt bist du mir wohl oder übel ausgeliefert", stellte sie fest. "Ich kann mit dir machen, was ich will. Hm - was mache ich wohl als erstes?". Nach diesen Worten ging sie auf die Knie und zog ihm die Hose herunter. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund, saugte und leckte.
    
    Kurz bevor er kam, stand sie auf. Sie stellte sich ...
    ... über ihn auf die Bank, bis ihre rasierte Muschi direkt vor seinem Gesicht war. Die rosigen inneren Schamlippen lugten kaum aus dem weißen Schlitz der äußeren hervor. Sie schob die Hüfte vor und presste seinen Kopf in ihren Schritt; er fing an zu saugen und zu lecken, folgte den kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte und lauschte ihrem rauen heiseren Stöhnen.
    
    Sie ließ ihn los, sprang von der Bank und drehte ihm den Rücken zu. Ihr Hintern leuchtete weiß im Licht der einsamen Laterne, die den Rastplatz erhellte. Sie streckte ihn aus, setzte ihre Pussy auf seinen Schwanz und spießte sich mit ruckartigen, kleinen Bewegungen auf ihm auf. Als er ganz in ihr war, ließ sie ihren Hintern kreisen; er spürte, wie seine Eichel tief in ihrem Inneren arbeitete. Jetzt hob und senkte sie ihre Hüfte, immer schneller; ihr runder Arsch klatschte wackelnd auf seine Oberschenkel. Verdammte Handschellen! Er wollte diese Backen packen und kneten...
    
    Schon wieder hörte sie kurz vor seinem Orgasmus auf: Sie drehte sich um, stellte die Füße auf die Bank links und rechts von seinen Oberschenkeln und ritt ihn in der Hocke weiter. Sie fasste seinen Hinterkopf und schob ihre wogenden Titten zu seinem Mund; er vergrub das Gesicht zwischen ihnen und lutschte ihre Nippel. Zwei Finger ihrer Rechten flogen auf ihrem Kitzler hin und her, bis sie den Kopf nach hinten warf und mit lauten Schreien auf ihm kam. Das gab ihm den Rest: Er stieß die Hüfte nach oben und pumpte sein Sperma tief in sie.
    
    Schlaff sank sie ...