1. Verfickte Zombieschlampen 01


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byKatPissinger

    ... wurden.
    
    Sie starrte mich weiterhin an, als ob sie mich nicht verstand. „Wer bist du?" fragte sie schließlich auf Englisch mit einem starken Akzent.
    
    „Kathrin," antwortete ich. „Ich heiße Kathrin."
    
    Sie beäugte mich von oben bis unten und ihre Augen fixierten sich auf meine Waffen. „Was willst du, Kathrin?" fragte sie weiter.
    
    Ich zuckte mit den Schultern. „Ich habe letzte Nacht nur deine Taschenlame gesehen und wollte nachsehen, wer du bist. Ich war... alleine, die ganzen letzten Wochen."
    
    Sie nickte. „Rebekka," sagte sie schließlich und streckte mir ihre Hand hin. „Ich bin Rebekka."
    
    Ich schüttelte ihr die Hand und bemerkte, dass ihre Finger noch immer glitschig von ihrem Schritt waren. „Was machst du hier so?" fragte ich neugierig.
    
    Sie zuckte mit den Schultern. „Was man halt so macht," antwortete sie. „Die Schweine da draußen bekämpfen und versuchen, zu überleben..." Sie hielt inne und sah zu ihrem entblößten Schoß hinab, als ob sie erst jetzt bemerkte, dass sie nackt vor einer Fremden stand.
    
    Ich lächelte und trat näher an sie heran. „Ich weiß," sagte ich sanft und ließ eine Hand auf ihrer Schulter ruhen. „Ich weiß, wie es ist." Ich kniete mich neben sie und ließ meine Finger über ihr kurzes, feuchtes Haar gleiten als ich mich zu ihr hinlehnte. Meine Hand wanderte nach unten, um auf einer ihrer großen, schweren Brüste zur Ruhe zu kommen, als ich sie sanft küsste.
    
    Sie erschauderte. Ich öffnete ihre Bluse und ließ ihre Titten herausfallen. Sie waren ...
    ... massiv, schwer und hängend, mit Brustwarzen so groß wie eine Tasse. Ich packte sie mit beiden Händen und quetschte und zupfte an ihren Nippeln während mein Kopf zwischen ihre Beine wanderte und nach der feuchten Muschi suchte, die ich zuvor gesehen hatte.
    
    Ohne Vorwarnung fing ich an, sie zu lutschen und zog dabei ihre ganzen Schamlippen tief in meinen Mund und leckte die Flüssigkeit dazwischen mit meiner Zunge auf. Meine Nase war in ihrem dichten Busch vergraben und roch dort ihren fast betäubenden Fotzengeruch. Ich wollte einen guten ersten Eindruck hinterlassen und leckte sie eingehend, während ich ihr kräftig den Kitzler massierte. Sie kam schon bald, da sie wohl bereits ziemlich erregt war, nachdem sie schon zuvor an sich herumgespielt hatte. Ihr Körper bäumte sich auf und sie schlug um sich und quietschte, als sie kam, wobei ein paar weiße Absonderungen aus ihr herausliefen.
    
    „Mmmmh," sagte sie, als sie wieder zu Atem gekommen war. „Das war das beste, was mir seit langem passiert ist." Sie setzte sich auf und sah mir in die Augen. „Bitte lass mich den Gefallen erwidern."
    
    Ich lächelte und schob meine Hose nach unten, bis sie zu meinen Knöcheln fiel. Sie schnalzte mit der Zunge, als sie den roten Busch sah, der mein bleiches weißes Muschiloch umkrönte. „Was kann ich für dich tun?" fragte sie.
    
    Ich zuckte mit den Schultern. „Das liegt an dir," antwortete ich. „Alles, womit du einverstanden bist."
    
    Sie schüttelte den Kopf. „Ich muss es von dir gesagt kriegen," meinte ...
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