1. Silvia - die Zeremonie


    Datum: 22.05.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byversauter15

    ... Durchhaltevermögen nicht mithalten konnte, das wurde mir schlagartig klar, aber Silvia schien sich an Jeans Freudenspender zu verlieren.
    
    „Jean, bitte. Ich kann nicht mehr. Bitte Jean mach weiter!"
    
    Der schwarze Ficker kümmerte sich nicht weiter um das geile Gejammer der aufgeheizten Silvia.
    
    Er hielt Silvia wie aufgesteckt auf seinem Schwanz fest an den Hüften fest.
    
    Jean nutzte die Geilheit meiner geilen Frau aus. Immer wieder nahm er Silvi bis an den Rand des Orgasmus dann stoppte er wieder, bis sie sich vor Lust und Verzweiflung verging.
    
    „Mann, ich kann nicht mehr, bitte! Lass mich kommen, ich brache diesen Abgang, bitte ich brauche das!" schrie sie ihn jetzt an. „Jean bitte mach mich glücklich lass mich bitte kommen!" Die Verzweiflung war Silvia anzumerken.
    
    „Was bekomme ich dafür, wenn ich dich kommen lasse?" pokerte Jean.
    
    Ich kauerte auf meinem Platz auf dem Fußboden und sah von unten zu wie der schwarze Pflog die Lippen meiner Frau teilte. Sein Riemen glänzte feucht vom Scheidensaft meiner Geliebten.
    
    Einzelne Stöße aus Jeans Lenden brachten Silvia um den Verstand.
    
    „Alles!" schrie sie ihn an. "Alles, was du willst! Aber lass mich kommen!"
    
    „Alles? Wirklich Alles?" mit einer Häme in der Stimme die unüberhörbar war quälte Jean Silvia weiter mit einigen wenigen Stößen. „Ja verdammt, alles was du willst. Ich bin dein Sklave, mach mit mir was du willst. Ich kann nicht mehr. Ich gehöre Dir!" jammerte meine Frau voller Lustqualen.
    
    Das versetzte mir ...
    ... einen Schlag in die Magengrube, ich war mit einem Schlag Stocknüchtern und Tränen rannen über meine Wangen.
    
    „Ich liebe meinen Mann, aber ich gehöre Dir", kam auch schon als Erklärungsversuch von Silvia.
    
    Ich sah Silvi in ihre rot unterlaufenen Augen. Sie sah meine Schmerzen und griff nach meiner Hand, „Tut mir leid" sah ich sie mit den Lippen formen.
    
    Ich hielt ihre Hand, bemerkte das Jean sein Tempo wieder steigerte.„Alles, das ist gut." Brummte er „ich werde dich als einziger Ficken, Schlampe. Du und deine Löcher gehören ab sofort mir. Ich kann mit dir machen was ich will und wann ich will."
    
    Am Rand des Wahnsinns schrie meine Frau nur noch ein „Jaaaaaaa!" heraus.
    
    „Ich geb dir meinen Samen du sau. Lass ihn drin, du wirst ihn dir nicht rausdrücken, Hast du mich verstanden, Schlampe?"
    
    Ich sah meine Frau nur nicken, sie atmete heftiger und schneller. Sie näherte sich einem Monster von Orgasmus.
    
    Jean fickte noch eine viertel Stunde die geschundene Fotze meiner Silvia, bis er mit einem lauten Schrei in ihr kam.
    
    Dann kams ihr. Der geschmeidige Körper Silvias verkrampfte sich, sie schrie, spritzte ihren Mösensaft über das ganze Bett. Das meine Frau auch nass kommen konnte, das war neu und aufregend für mich.
    
    DAS war das Zeichen für Jean seinen Samen in die Scheide zu kommen, die ihm jetzt exklusiv gehörte.
    
    Jean fickte noch eine viertel Stunde die geschundene Fotze meiner Silvia, bis er mit einem lauten Schrei in ihr kam.
    
    Silvia hatte grade eine zweite ...
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