Wahrheit oder Pflicht 10: Dank
Datum: 23.05.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byadventureg
... Dankbarkeit auszudrücken.
Inspiriert durch ihren verstörenden Traum, an den sie sich noch genau erinnern konnte und in dem ihr Abtraum-Ich so vor ihrer Mutter gekniet hatte, hatte sich Saki für diese Geste entschieden, um ihrer Freundin zu zeigen, dass sie bereit war, etwas von dem, was sie empfangen hatte, wiederzugeben.
Und so verharrte sie lange und ließ ihre Demut wirken.
Cat betrachtete sie weiterhin schweigend und kämpfte gegen das Kribbeln zwischen ihren Beinen an. Sie durfte nicht die Kontrolle verlieren, rief sie sich wiederholt ins Gedächtnis.
Aber schließlich ergriff Saki die Initiative und bewegte sich katzenhaft mit fließenden Bewegungen auf allen Vieren auf ihre Freundin zu.
Ohne noch länger zu warten, begann sie einen von Cats nackten Füßen zu lecken. Mit grazilen Bewegungen strich ihre spitze Zunge über die gebräunte Haut der perfekt lackierten Zehen.
Cat begann vor Erregung kaum merklich zu zittern. Nicht unbedingt das kitzelnde, aber schöne Gefühl an ihrem Fuß erzeugte diese Erregung. Es war vielmehr der Anblick dieser begehrenswerten Gestalt in dem glänzenden Latex und die selbst erniedrigende Handlung, die ihre Freundin vollzog.
Aber noch behielt sie die Beherrschung.
Nachdem Saki jeden einzelnen der Zehen geleckt und gelutscht und sogar die Fußsohle verwöhnt hatte, wanderte ihre kleine, weiche Zunge langsam nach oben. Dabei schaute sie ihrer Freundin nicht einmal ins Gesicht, um ihr klar zu zeigen, dass sie unter ihr stand. Sie ...
... liebkoste zärtlich ihre Wade und ihre Kniekehle und wanderte ganz langsam, aber unaufhaltsam weiter in Richtung Glück.
Cat musste sich auf die glänzende Unterlippe beißen, um nicht zu stöhnen. War aber nicht in der Lage, ihre Freundin zu stoppen, auch wenn sie wusste, dass sie das tun sollte.
Sie hatte in der Schwesternschaft gelernt, dass sie verhindern musste, dass ihre Gespielin die Initiative ergreift, wollte sie ihre Beziehung auf ein anderes Niveau befördern.
Aber Saki war für sie nicht nur eine namenlose Sklavin.
Sie war ihre Freundin, die beste sogar und Cat hatte sich eingestehen müssen, dass sie Saki liebt, von ganzem Herzen. So sehr wie ein Mensch einen anderen nur lieben konnte.
Und sie entschied sich in diesem Moment, es zuzulassen.
Eine schwere Last fiel plötzlich von Cat und sie öffnete leise stöhnend ihre Schenkel.
Die leckende Saki nahm dies schnurrend wie eine Katze zur Kenntnis und ihre Zunge bahnte sich kreisend einen Weg über die Innenseite des nun entspannt geöffneten Schenkels. Dabei schob sie vorsichtig mit spitzen Fingern Cats Kleid nach oben, um ihren intimen Bereich freizulegen.
Die Hitze und der Geruch, der ihr aus diesem geheimen Dreieck entgegen drang, war betörend.
Wie so oft bei diesen Temperaturen hatte auch heute Cat keinen Slip an. Cat hatte ihr einmal gestanden, wie sehr das Gefühl von kühlem Leder an ihrem Po liebte.
Saki konnte sehen, wie sich ihre Spalte öffnete, als sie die Beine noch weiter spreizte.
Die ...