1. Ibiza 2


    Datum: 23.05.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Cult

    Und während Marie die pure Angst ins Gesicht geschrieben war, musste Nina innerlich jubeln. Sie hatte schon vor Urlaubsantritt geplant, Marie ein wenig aus der Reserve zu locken.
    
    Nina wollte mit Marie an diesen Strand, sie wollte auch komplett nackt hier liegen, hätte sich dafür aber mehr Zeit genommen und versucht Marie zu überzeugen ebenfalls die Hüllen fallen zu lassen. Das diese Gelegenheit jetzt so schnell kam, war jedoch nicht geplant.
    
    Marie legte sich auf den Bauch und überlegte, wie sie aus der Nummer rauskommen könnte. Die Vorstellung sich gleich den Badeanzug abzustreifen…nein....das ginge auf gar keinen Fall.
    
    Sich mit den splitternackten Jungs in die Wellen zu stürzen und sich dabei ihre Schwänze anzusehen, das gefiel ihr auf der anderen Seite schon.
    
    Ihr Verstand duellierte sich gerade mit dem Kribbeln in der Leistengegend.
    
    "Ich glaube ich gehe ins Hotel zurück, mir ist ein wenig schwindelig", stotterte Marie.
    
    Nina schaute auf und begann zu grinsen. "Kann es sein das hier jemand Angst hat?"
    
    "Nein, ich möchte nur etwas Ruhe", sagte Marie mit einem gespielt genervten Ton.
    
    "Komm schon, hier schaut dir niemand etwas weg. Und die Jungs sind zuckersüß! Hast du gesehen, dass der Kleinere komplett rasiert ist?"
    
    "Nein, da habe ich nicht hingeschaut", log Marie.
    
    "Ich werde auf jeden Fall gleich mit den beiden schwimmen gehen."
    
    Nina begann am Reißverschluss ihrer Strandtasche zu ziehen. Dieser wollte zuerst nicht aufgehen, gab aber dann ...
    ... doch nach.
    
    Marie wollte gerade fragen, ob sie ihr etwas aus der Tasche geben kann, da sah sie wie Ninas Hand in der Tasche verschwand.
    
    "Hatte Nina gerade ihren Tanga in die Tasche gelegt?", fragte sich Marie. Ihr Puls erhöhte sich, die Gedanken fuhren Achterbahn.
    
    Langsam schaute sie an ihrer Freundin hinab, sah ihre spitz nach obenstehenden Brustwarzen, betrachtete dann die Taille und erblickte dann die entblößten Pobacken ihrer Freundin.
    
    Als ob das noch nicht schlimm genug war erkannte sie nun, dass die beiden Jungs Ninas Schritt zum Anlass genommen haben, zu ihnen rüber zu kommen. Der kleinere von den Beiden sah aber auch so süß aus.
    
    Bei ihnen angekommen knieten sich die Jungs in den Sand und meinten, dass es doch jetzt ein guter Zeitpunkt ist sich nochmal abzukühlen. Nina willigte ein und alle sahen Marie an.
    
    Jetzt war also der Moment da, vor dem Marie eben noch flüchten wollte. Es gab nun kein Zurück mehr, sie musste sich entscheiden.
    
    "Geht ihr ruhig schwimmen, ich möchte mich nicht."
    
    "Ach komm schon", sagte Nina, "hab dich nicht so."
    
    "Nein, ich möchte auf keinen Fall, ich bleibe hier liegen" antwortete Marie bestimmt.
    
    Sie drehte ihren Kopf trotzig zu ihrem Buch. Natürlich hatte sie keinen Kopf, um auch nur ein Wort zu lesen, aber vielleicht konnte sie die anderen so dazu bewegen, ins Meer zu gehen.
    
    "Stört es dich, wenn ich die Gesellschaft leiste" fragte der Kleinere.
    
    "äh...Ja", stotterte Marie.
    
    "Mit der Antwort habe ich jetzt nicht ...
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