1. Verbannung nach Amishville, AX


    Datum: 23.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... konnte, doch ihm fiel nichts ein. Denn er hatte wirklich etwas über die Stränge geschlagen. Er hatte von anderen gehört, was deren Eltern für ihre Sprösslinge vorgesehen hatte. Tom sollte, so hatten seine Eltern wohl fest beschlossen, zur Army, Ben hatte noch die Wahl zwischen der Navy und als Bodenpersonal bei der Air Force zu landen. Keiner der beiden wollte zur Armee. Doch ihre Eltern hatten das wohl schon angeleiert.
    
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    Josh stieg aus dem Bus, der in nach Amishville gebracht hatte. Der Busfahrer hatte ihn beim Einsteigen komisch angesehen, kam nun aber aus dem Bus, um ihm die Seitenklappe zu öffnen, so dass Josh an seinen Koffer kam. Er danke dem Fahrer und setzt sich den komischen Hut, den ihm seine Mutter aufgesetzt hatte, noch einmal besser auf. Dann ging er langsam die Straße hinunter. Der Bus hatte an einer Einmündung gehalten, an der ein Schild 'Amishville, 5 mi' hing. Er 'durfte' also fünf Meilen laufen, bis er im Ort wäre.
    
    Die Schuhe drückten, die Jacke war warm und der Hut juckte, als Josh im Ort ankam. Er ging langsam die altertümliche Straße entlang und sah sich alles an. Ihm war gesagt worden, dass er zum General Store solle. Dort würden sie ihm alles weitere erklären. Die Leute sahen ihn sehr neugierig an, er blickte ebenso neugierig zurück, denn alle waren mit so komische Kleidung bekleidet wie er. Die Männer trugen Hüte, die Frauen so etwas wie Kopftücher. Nur die Kinder, und es gab recht viele Kinder, hatten keine Kopfbedeckung. Die Frauen ...
    ... trugen alle Kleider oder Röcke, die Kinder, egal Mädchen oder Junge, keine Schuhe.
    
    Josh fand, dass es dafür noch etwas zu kalt war. Als er einem älteren Mädchen, die schon eine Haube trug, ins Gesicht sah, kicherte sie kurz und senkte dann ihren Kopf. Die Frau neben ihr sah ihn nicht sehr freundlich an, so ging Josh schnell weiter. Auf dem Weg zum General Store kam er an einigen Männern vorbei, die sich unterhielten. Der eine beugte sich vor und spuckte ihm direkt vor die Füße. Es kam ihm vor, als wenn das nicht wirklich ohne Absicht geschehen war. Von einem der anderen hörte er ein leises "Fremde, mischen sich in alles ein."
    
    Was ihn wunderte, war der Umstand, dass der Mann eine Sprache sprach, die Josh sofort verstand. Es war nicht seine normale Sprache, er kannte sie aber, da seine Mutter mit ihm immer so gesprochen hatte, als er noch klein war.
    
    Josh kam beim General Store an und sah sich um. Vor dem Haus standen mehrere Kutschen, in einer saß eine junge Frau, die, als er sie angesehen hatte, sofort ihren Kopf gesenkt hatte. Doch sie hatte ihn vorher interessiert angesehen.
    
    Josh stellte seinen Koffer so neben die Tür, so dass er niemanden stören würde, und ging hinein. Rechts war eine Theke, hinter der die erste Frau stand, die keine Haube trug. "Ja?", sie sah ihn fragend an. "Ich bin Josh..ua Bruckner, ich soll mich hier melden."
    
    "Ah, Joshua, der Sohn von Fannie. Du wirst schon erwartet. Stell dich draußen neben die Tür, ich sage, dass du da bist."
    
    "Danke." ...
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