1. Mutter hat Verständnis


    Datum: 24.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySammyX

    Meine Name ist Marianne, ich bin 43, Bürokauffrau und stolze Mutter eines 18 jährigen Sohnes namens Andreas. Mein Mann ist leider bereits vor 2 Jahren von uns gegangen, ein Schicksalsschlag von dem ich mich nie wirklich erholt habe. Mein Sohn hat es zum Glück gut verkraftet und sich trotz alledem prächtig entwickelt. Vor einem halben Jahr ist er von zu Hause ausgezogen, wollte endlich auf eigenen Beinen stehen. Natürlich habe ich ihn so gut es ging dabei unterstützt, schließlich ist er mein Ein und Alles, und obwohl es mir anfangs schwer fiel ihn nicht mehr um mich zu haben, war ich doch auch ein bisschen stolz einen so selbstständigen jungen Mann erzogen zu haben. Vor einer Woche ist jedoch der Warmwasserspeicher in seiner Wohnung kaputt gegangen und um ihm die kalten Duschen zu ersparen, habe ich ihn kurzerhand eingeladen vorübergehend wieder zu mir zu ziehen, bis die Reparaturen abgeschlossen sind.
    
    In der heutigen Zeit ist es ja leider nicht so leicht, einen Handwerker zu engagieren. Im Lockdown haben viele Betriebe geschlossen, also wird es wohl noch ein paar Tage dauern. Mein Arbeitgeber hatte letzten Monat auch auf Homeoffice umgestellt, weshalb ich das ehemalige Schlafzimmer meines Sohnes inzwischen zum provisorischen Büro umfunktioniert hatte. Es machte ihm aber auch nichts aus, auf der äußerst gemütlichen Ausziehcouch in unserer Wohnküche zu schlafen...dafür kam er schließlich jeden Morgen in den Genuss einer heißen Dusche. Eine heiße Dusche konnte ich jetzt ...
    ... eigentlich auch vertragen, es war ohnehin schon fast Acht, und ich lag hier noch immer faul im Bett. Mein Sohn würde vermutlich noch schlafen, er stand für gewöhnlich nicht vor 9 Uhr auf, aber wenn ich leise wäre, würde ich ihn schon nicht wecken.
    
    Voller Elan schwang ich meine Beine über die Bettkante, stand auf und schlüpfte in meinen kuscheligen Morgenmantel. Auf leisen Sohlen schlich ich in Richtung Wohnzimmer und öffnete vorsichtig die Tür. Wie erwartet lag mein Sohn noch schlafend auf dem Sofa, doch der Anblick, der sich mir bot überraschte mich. Offenbar hatte er seine Bettdecke im Schlaf zur Seite gestrampelt, was mir einen ungehinderten Blick auf das beeindruckende "Zelt" ermöglichte, das sich da in seiner Unterhose aufgeschlagen hatte. In seinem Alter war es wohl normal, mit einer Erektion aufzuwachen, für gewöhnlich versteckte er sie jedoch gekonnt vor mir.
    
    Der arme Junge, dachte ich mir. So voller Energie und keine Möglichkeit sich vernünftig auszutoben. Alle Bars hatten geschlossen, keine Discos, keine Restaurants, da blieb einem wohl nur selbst Hand anzulegen. Auf leisen Sohlen schlich ich mich zur Kaffemaschine um mir meinen morgendlichen Muntermacher brauen zu lassen. Obwohl das Gerät recht laut arbeitete, schien es meinen Sohn nicht wirklich zu beeindrucken. Ruhig lag er da, mit entspanntem Gesichtsausdruck und straff gespannter Unterhose, es fiel mir fast schwer mich auf meine Zeitung zu konzentrieren. Wann er wohl das letzte mal masturbiert hat? Ich hatte ...
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