1. Einladung zur Familienreise, Teil 03


    Datum: 24.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... neugierig ansah, hielt ich inne und fragte: „Möchtest du auch mal?"
    
    Sandrine zögerte, schließlich stand sie auf und hockte sich neben mich. Ich zeigte ihr, was sie zu tun hatte und nahm auf dem Sofa den Platz neben Herbert ein, den sie gerade freigemacht hatte. Herbert und ich küssten uns und er streichelte meine Titten oder schob seine Hand unter meine Fotze und strich mit seinem Mittelfinger durch meine Lippen.
    
    Sandrine lernte schnell und Herbert und ich schauten ihr immer wieder neugierig zu.
    
    Schließlich hatte Sandrine wohl genug Erfahrung gesammelt. Sie stand auf, schaute Herbert an und fragte ihn, ob er sie lecken würde. „Nichts lieber als das", antwortete dieser.
    
    Gesagt, getan. Während Sandrine breitbeinig auf dem Sofa saß und Herbert zwischen ihren Beinen hockte und mit seiner Zunge ihre Pussy bearbeitete, küssten und streichelten wir Frauen uns. Sie hatte wirklich, schöne, feste Brüste, deren Nippel sehr empfindlich waren. Ich tastete mich mit dem Mund zu ihnen vor und leckte sie, sog an ihnen und biss sanft hinein.
    
    Als Herbert ihr vorsichtig seinen Mittelfinger in die Pussy schob, bäumte sie sich plötzlich auf, stieß einen heiseren Schrei aus und überströmte Herberts Gesicht mit ihrem Pussysaft. Sie war wohl eine Squirterin. Herbert störte es nicht, im Gegenteil, er strahlte, als hätte er ein Geburtstaggeschenk bekommen.
    
    Ihr Gesicht war wunderschön, als sie ihren Orgasmus hatte und ihre Nippel waren steif wie kleine Kirschkerne. Ich schaute Herbert ...
    ... an und der formte mit dem Mund ein Wort, das ich erst beim dritten Mal verstand. Es war das Wort Jungfrau.
    
    Er hatte wohl mit dem Finger das Häutchen gespürt, das Teile ihrer Vagina verschloss.
    
    Wäre sie es nicht gewesen, hätte Herbert jetzt sicherlich die Geilheit der jungen Frau ausgenutzt und seinen steifen Schwanz in ihre nasse Fotze geschoben. Allerdings wollte er ihr das nicht antun und hielt sich zurück, leckte und fingerte sie nur weiter.
    
    Als Begleitmusik hörten wir aus dem Nebenzimmer abwechselnd männliches und weibliches lautes Stöhnen.
    
    Als Sandrines Höhepunkt am Abklingen war und sie wieder die Augen öffnete, die sie die ganze Zeit geschlossen hatte, schaute ich sie an und fragte: „Es war dein erstes Mal, oder?"
    
    Sie nickte stumm. „Willst du es?" stellte ich ihr die entscheidende Frage.
    
    Sie zögerte nur eine halbe Sekunde. Erst nickte sie zaghaft, dann strahlte sie über das ganze Gesicht und sagte auf Französisch: „Oui, s'il-vous-plait."
    
    Meine Sprachkenntnisse reichten aus, um zu verstehen, was sie meinte. „Sure - Bist du sicher?" wollte ich eine Bestätigung.
    
    „Ja!" Sie wandte sich an Herbert. „Herbert, bitte fick mich! Ich will endlich spüren wie es ist, einen Schwanz in mir zu haben", bat sie ihn auf Englisch.
    
    Herbert nickte, stand auf und setzte sich auf das Sofa. „Reite auf mir, dann kannst du selber bestimmen, was du möchtest, wie schnell und wie tief du es möchtest", schlug er vor.
    
    „Hilfst du mir?" wandte sich Sandrine an mich und ich ...
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