1. Strafe – Trotz – Befreiung (2)


    Datum: 24.05.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: anjaOOUO

    ... wir in den Pool und hatten beim Planschen viel Spaß. Wir lachten unentwegs.
    
    Nachdem wir aus dem Wasser kamen und uns abgetrocknet hatten, legten wir uns auf die Decken. Alle drei lagen wir auf dem Rücken. Bea und Franzi folgten meinem Beispiel und machten die Beine ganz breit.
    
    Franzi war unten rasiert wie ich. Doch Bea hatte einen schmalen Streifen Schamhaare stehen lassen. Ich sagte „Das muß weg“. Dann ging ich mit Bea ins Haus. Ich gab ihr meinen Damenrasierer und sie rasierte sich die Haare ab.
    
    Dann gingen wir wieder hinaus und legten uns völlig breitbeinig in die Sonne. Auch Bea und Franzi hatten Spaß daran, sich nackt und breitbeinig zu zeigen.
    
    Ich stand auf und nahm mein Handy. „Habt Ihr was dagegen, wenn ich mal ein Foto mache?“ Beide stimmten zu. Danach machten wir abwechselnd noch mehrere Fotos von uns.
    
    Der Nachmittag verging wie im Flug. Ich bemerkte gar nicht, daß meine Eltern nach hause gekommen waren. Plötzlich standen sie vor uns. Bea und Franzi machten keine Anstalten, irgendetwas zu verdecken. Sie ...
    ... blieben einfach breitbeinig liegen. Ich natürlich auch.
    
    Meine Mutter ging wieder ins Haus und kam mit einer Kanne Kaffee wieder. Meine Eltern setzten sich an den Tisch. Da unsere Beine in Richtung Tisch zeigten, hatten sie einen tiefen Einblick in unsere Spalten.
    
    Nun war es Franzi, die ihr Handy nahm und zu meiner Mutter sagte „Machen Sie bitte mal ein Foto von uns?“. Natürlich machte meine Mutter das Foto und es war wunderschön. Alle drei lagen wir da. Wir präsentierten unsere Brüste. Alle drei hatten wir die Beine ganz weit gespreitzt. Die Schamlippen waren weit geöffnet, die Eingänge zu unseren Grotten deutlich sichtbar.
    
    So verbrachten wir den restlichen Nachmittag und den Abend. Abendessen gab es im Garten am Tisch. Bea, Franzi und ich setzten uns an den Tisch und alle drei machten wir beim sitzen die Beine ganz breit.
    
    Gegen 21:00 Uhr mußten Bea und Franzi aufbrechen. Sie hatten es nicht weit. Nur ein paar 100 Meter. Sie packten ihre Sachen und brachen auf. Dabei blieben sie oben ohne und gingen so die Straße entlang. 
«12»