1. Pauline, Simons neue Welt


    Datum: 25.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... lernen Sperma zu schlucken, wenn sie sich traut, aber jetzt wird sie sicher nicht aufgeben und wie ich erwartet habe, nickt sie ergeben. „ja, Meister...ja, Simon... wenn du sagst, dass ich das kann und soll, wird das dein Fickäffchen auch so machen, Meister. Immer, Meister" höre ich ihre helle Stimme recht devot sagen und dabei funkelt sie mich wieder böse an und auch herausfordernd, denn scheinbar sind wir immer noch in diesem Wettbewerb sozusagen und sie weiß ja auch, dass wenn sie sich dem verweigert, werde ich es stattdessen, ohne zu zögern machen, ohne alle Widerworte und Bedenken. Und das ist das letzte was sie gerade will. „Und du beringte Sklavensau da unten, bist es heute nicht weiter wert, mir weiter den Schwanz lutschen zu dürfen, bis ich in deinem verkommenen Maul einer gewohnheitsmäßigen süchtigen Schwanzlutscherin komme und du es schlucken darfst, denn dazu habe ich jetzt mein ganz eigenes kleines Blasmaul, das in Zukunft dazu da ist meine Eier leer zu machen, wenn und wann ich will. Die ist es so viel mehr wert es zu bekommen und du machst dich anders nützlich, so auf eine Art und Weise wie es eher zu einem Drecksstück wie dir passt und selbst auch das ist noch eine Ehre.
    
    Du „Ficksau" wirst mir schön den Arsch lecken, während meine kleine Porzellan-Puppe hier mir den Saft schlürft. Komm hinter mich und dann will ich deine schlabbernde Zunge tief in der Ritze spüren, und zwar so lange, bis ich dir sage, dass du es lassen sollst, verstanden Sklavin?" Ohh ja, ...
    ... und wie ich verstehe. Sowas wollte Simon schon mal als Alternative bei einem anderen Trainingsmorgen und es ergab sich jedoch nicht, aber diesmal will er sich das nicht entgehen lassen und hat es sicher mal in einem Pornoclip gesehen oder so. Und außerdem ist es wunderschön demütigend mir gegenüber und selbst ich spüre schon auch eine unerklärbare masochistische Lust daran so als letzter Pornodreck behandelt zu werden. Mit einer Handbewegung schickt er mich hinter sich und ich rutsche auf den Knien über die seifig nassen Fliesen hinter seinen Arsch, leicht haarig, rund und breit vor meinem Gesicht, während mir Sena an seinen Beinen vorbei, fast wieder triumphierend, zu grinst. Wofür? Dafür, dass sie sich einen Schwanz bis zum Abspritzen reinziehen darf.
    
    Aber ich beneide sie schon auch ein wenig, muss mich nun aber auf meine Aufgabe konzentrieren und werde es wieder entschlossen so übertrieben gut machen, dass sie später unter seinen Ansprüchen leiden wird. Außerdem muss ich mir eingestehen, dass die demütigende Aufgabe und die Entwürdigung ihm quasi in den Arsch kriechen zu müssen, es zu tun im Grunde genau das ist, was ich mir eingestehen muss, dass ich brauche, auch wenn ich froh bin, dass wir unter der Dusche stehen und wir ihn und uns zuvor gründlich gewaschen haben. Aber wenn ich mich frage, ob ich es verweigert hätte, wenn nicht, dann muss ich mir auch das eingestehen, dass das so gar nichts ändern würde. Sein Becken und seine Hüften rucken vor und an seinem Stöhnen ...
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