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Pauline, Simons neue Welt
Datum: 25.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... Ringe, mit denen die Schwerkraft spielt, noch die Kälte auf der immer noch nassen Haut oder die Anstrengung auf den harten Fliesen zu knien und schon gar nicht, dass auf einmal Aries, Simons Boxer, hinter mir ist und nicht mehr neben seinem Herrn auf dem Boden liegt. Zuerst lenkt mich gar nichts weiter von meiner Aufgabe und dem Vergnügen ab, dass ich empfinde, wenn mir Sena doch so ausgeliefert ist auf diese besondere Art, aber dann bemerke ich Aries an seinem Schnaufen hinter mir, als er sich hinlegt und es sich bequem macht, um zu beobachten was die felllosen Tiere da treiben. Er nähert sich mir nicht weiter, aber ich spüre nur zu gut, wie sich in meinem Kopf wieder diese Gedanken breitmachen. Natürlich höre ich nicht auf mit dem was ich tue, aber ein anderer Teil von mir ist schon wieder dabei sich selbstständig zu machen und mir vorzustellen, was sein könnte und mit dem Gedanken merke ich auch erschauernd wieder, wie ich wieder in diesen ganz eigenen unaufhaltbaren Rausch verfalle und die lebendige Halluzination von mir Besitz ergreift, wie sich Aries vor meinen geistigen Augen schüttelt, sein Körper sich verändert, schuppiger wird, straff und dunkel lederig. Der Kopf wird massiver, mit den kleinen widderhaften Hörnern zwischen den Ohren, und geifernde Lefzen vertropfen heißen Speichel, der Dämon sabbert auf den Fußboden hinter mir, während er mit glühenden gierigen Augen in tiefen Höhlen meinen Arsch und meine offen dargebotene Votze betrachtet. Die nasse ...
... Schnauze der Kreatur nähert sich in meiner verlangenden rauschhaften Vision schnaubend und prustend meinem Hinterteil und aus dem Reißzahnmaul schiebt sich schlangengleich wieder mal eine raue lange dunkelrote Zunge, die nach mir zu tasten scheint. Das Rückgrat der Kreatur drückt sich durch die dunklen Rückenschuppen heraus, als das Höllenwesen, ganz meiner eigenen Lust entsprungen, auf allen Vieren sich mir krallenkratzend über den nassen Fliesenboden nähert und sich dabei ein langer Schweif mit Stachel wild am anderen Ende der Kreatur bewegt, dessen Schnauze kühl schnüffelnd sich von hinten gegen mich drängt, während ich weiter intensiv den beiden anderen dienen darf. Und dann beginnt eine Szene, die ich nicht verdrängen kann und im Grunde auch nicht will und so baue ich alles um mich herum ein und überlasse mich dem was mir mein angeficktes Hirn schenkt. Es geht mir durch und durch als in meiner erhitzten eigenen Geilheit und meiner in Besitz genommenen Fantasie als der Lustdämon sich, an mich drängend, mir mit seiner rauen heißen Zunge von hinten zwischen die Beine fährt, den Arsch beleckt, sich mit der Schnauze gegen mich drängt und er schnüffelnd mit breiter Zunge und fordernder Spitze zuerst zwischen den Arschbacken durchgeht und sich dann schleckend mit gesenktem Kopf und langer Zunge meinen Votzensaft holt, der sich inzwischen auch allein schon wegen der Situation ziemlich reichlich angesammelt hat. Und weil seine Zunge so rau ist, so lang ist, so heiß ist und so auch ...