1. Pauline, Simons neue Welt


    Datum: 25.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... hernimmt und sich auf seiner Stange zuckend sich auf und ab stoßend bewegt. Verdammt, mit letzter echt zusammengekratzter Disziplin, gebe ich ihm nun auch das dazu, was Sena bekommen hat und unter seinem hängenden großen gefüllten Sack treibe ich dieselbe Spitze meines Fingers nun in ihn hinein, wie ich es gerade bei Sena getan habe und es hat auch genau dieselbe Wirkung, als sich der Finger steif dort hineinstößt, an dem vor gar nicht mal so langer Zeit es meine Zungenspitze sein sollte, die in ihm zu verschwinden hatte.
    
    Nur anders als bei Sena treibe ich ihn aus purer Lust an der Gemeinheit tiefer in den Arsch meines Trainers. Und er geht nicht anders ab als Sena, nur Sekunden vor ihm. Sein Schwanz stößt heftig rein, so dass ich meine Zunge kaum noch auf Senas wild rutschender Klit halten kann und ein tiefes grunzendes Aufstöhnen, wie das eines befriedigten Stieres füllt den Raum zu Senas schrillem Wimmern, so dass ich sogar für einen Moment aus meiner eigenen sexgeilen Fantasie der Hingabe an einen fordernden Dämon hinausgeworfen werde. Aber dann flutet mich mein eigenes Verlangen wieder so sehr und die so reale Vorstellung ist wieder mit Macht zurück und ergreift wieder Besitz von mir. So ist dann aber dem Lustdämon in meiner Wahrnehmung meine Votze doch wichtiger und heiß und tief geht mir seine Schlangenzunge rein, so dass ich mich nun den beiden hemmungslos anschließe und auf allen Vieren von ganz alleine und ohne jede Berührung abgehe, wie eine Rakete, mich ...
    ... schüttele, krampfe, entlade und in Senas Muschi brülle, den Finger wieder aus Simon ziehe und mich verlangend nach hinten strecke und den Arsch mit durchgedrücktem Hohlkreuz dem eingebildeten Wesen anbiete, für alles was der geile grunzende wilde unkontrollierbare Höllenhund nur auch immer haben will.
    
    Und der wiederum treibt mich in meinen so sehr lebendigen Fantasien mit schnaubendem Knurren und quergestelltem Kopf ausleckend über ein ganzes Meer von Orgasmuswogen hinweg, bis ich alles um mich herum vergesse, nur noch spüren und hören kann und am Erleben bin. Ohh, ist das geil, die lustgeborene Kreatur, diesen Höllenhund, diesen Dämonen so zu spüren, wie er gierig seine nass geschlabberte kalte nasse Hundeschnauze von hinten in mein heißes Fleisch treibt und jeder der schleckenden Schlenker seiner Zunge immer neue Schauer auslöst in mir in einer Explosion nach der anderen. Mich taumelnd schütteln lässt, so dass ich mir in den Arm beißen muss, um darüber einigermaßen Herr zu werden, als ich diesen unglaublichen Orgasmus ausreite und wieder etwas zu mir komme.
    
    „Weg Aries, Weg. Aus. Komm her. Hierher. Hierher habe ich gesagt...und Platz. Du kannst jetzt nicht etwas von ihr haben Junge, auch wenn sie vielleicht möglicherweise auch dazu da ist. Leg dich hin." höre ich, wie durch rosa Dunst, Simons eindringliche und nun wirklich erschöpfte Stimme. Er ist vielleicht am ehesten wieder bei sich, wenn er das so zu Aries sagen kann. Sena sicher nicht, denn sie liegt halb und sitzt halb ...
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