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Pauline, Simons neue Welt
Datum: 25.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... durfte heute Morgen und sicher zu allerersten Mal mit einem Kerl in ihr drin gekommen ist. Und wie sie gekommen ist! Langsam und vorsichtig entferne ich züngelnd und schlürfend, was aus ihr im Rinnsal ausläuft und bringe meinen Mund zum Saugen wieder wie vorhin zwischen ihre Schenkel. Sie stöhnt leise und maunzt und will mich vielleicht sogar abwehren, was Simon aber verhindert und so lässt sie sich das alles etwas unwillig gefallen, bis es Simon genug ist. Schließlich muss er mich ja auch noch abliefern und ebenso sicher hat er noch weitere Pläne mit Sena für heute, wo alles doch schon so unglaublich geil begonnen hat und weit, weit über seine Erwartungen hinaus gegangen ist. Ein Morgen den auch Simon auf vielen Ebenen nicht vergessen wird, soviel steht mal fest. Müde und ausgelaugt hebt Simon die wimmernde Sena an und stellt sie wankend auf die Füße, kommt selber schwer aus dem Stuhl hoch und stützt sein neues Eigentum wortlos in die Umkleide nach nebenan, verschwindet mit ihr und Aries durch die Tür dahin und sagt noch über die Schulter beim Hinausgehen „Komm hoch, Sklavin. Ich bin gerade ausnahmsweise recht zufrieden mit dir, Schlampensau. Aber bilde dir bloß nichts darauf ein, wenn du mal was richtig gemacht hast. Geh nochmal duschen und wenn du fertig bist, kommst du ins Foyer, aber lass dir nicht so viel Zeit. Ach ja, und du sollst dir enge Zöpfe flechten, sagt Thorsten. Er steht echt drauf, wenn du so Girlie-Zöpfe hast, mit denen du noch absurder jünger ...
... aussiehst, finde ich. Aber das ist ja auch sein Geschmack und als Zügel taugen solche blonden Rattenschwänze beim Ficken ja auch. Der wird schon wissen was er vorhat. Und nun los, beeil dich. Der Laden hier macht bald auf und die ersten Kunden müssen ja nicht unbedingt eine nackte Sklavensau unter der Dusche vorfinden. Sonst kämmest du so schnell gar nicht mehr hier raus"....er lacht über seinen eigenen „Witz" und dann bin ich alleine. Mit dem Gefühl der mir selbst eingebildeten rauen hundeartigen Zunge von vorhin immer noch zwischen den Beinen, dem Geschmack der beiden vereint in meinem Mund, zitternden angestrengten Knien vom gewaltig geilen Kommen, einer fetten Gänsehaut und leicht benebelt von all dem, was in kurzer Zeit so war, komme ich mehr als mühsam von dem gefliesten Boden hoch, stütze mich auf den weißen Stuhl und schaffe es endlich zu stehen. Und so gehe ich auch unter die Dusche, aber diesmal nur für mich und das warme Wasser vertreibt die Erschöpfung erstmal und es tut gut sich zu waschen und sich wie in einer geliebten gewohnten Routine herzurichten, alle Salben zu nehmen, sich abzuchecken und sich mit einem großen zufällig noch vor der Dusche hängendem Handtuch abzutrocknen und zum Schluss sich dann endlich wieder die ultrakurzen Sachen, die Satin-Shorts und das enge Spandex-Top, anzuziehen. Noch ein Blick in den Spiegel und dann die Mähne eng an beiden Seiten des Kopfes über den Ohren wieder zur wippenden Klein-Mädchen-Frisur gebändigt und mit den ...