1. Pauline, Simons neue Welt


    Datum: 25.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... nun explodierend mich erlösen dürfen, aber das ist ganz sicher so nicht vorgesehen. Stattdessen schwingt sich Sena aus dem Sattel und löst die Führleine im Nasenring von dem Handlauf vorne. „Vielleicht machen wir das mal, Äffchen, wenn du ein gaaanz braves Ding bist und dich als richtig geiles kleines Spielzeug für deinen Freund erweist. Vielleicht kannst du es dir ja wirklich verdienen mit der Fickstute ins Gelände zu gehen. Wir schauen mal. Beweis du aber erstmal, du kleines scharfes gieriges Ding, dass du es verdienst ein Pony zu haben." lacht Simon und Sena zieht einen nicht ganz ernstgemeinten Flunsch in ihrem feinen Gesicht eines China-Püppchens aus Porzellan. „Bring das Schlampenvieh nun nach hinten und sattle sie ab, schick das schwitzende Schwein da unter die Dusche. Ich räume noch kurz auf und komm dann dazu. Na los, wir haben leider nicht ewig Zeit, auch wenn heute Schule mal nicht das Problem ist. Die kommen heute auch gut ohne uns zurecht."
    
    Und damit wirft er ihr einen kleinen Schlüssel für meine Handschellen zu und meine Tasche, in die er wohl zwischendurch meine Klamotten gestopft hat und Sena zieht mich nickend an der Führleine zur Milchglastür und ich trottle müde hinter ihr her, erschöpft, verschwitzt und auf absurde Art und Weise stolz auf mich als abgerittene ausdauernde Stute und meine „Leistung". Eigentlich ist die ganze Szene völlig absurd. Da zieht ein asiatisches flachbrüstiges kleinärschiges Mädchen mit langen schwarzen glatten Haaren, einem ...
    ... Halsband um und sonst nur einem Klein-Mädchen-Slip am Körper ein größeres blondes splitternacktes Mädchen, in einem Ledergeschirr mit Pony-Sattel auf dem Rücken, an einer Leine im Nasenring und an Zügelleinen in den Nippeln von schwer wippenden großen beringten Brüsten hinter sich her und doch erscheint es weder ihr noch mir gerade im Moment außergewöhnlich oder bemerkenswert. Für uns ist es einfach was es ist.
    
    Teil 211.........Duschen Dreier
    
    Als wir die Duschen erreichen, lässt mich Sena anhalten und schließt mir erst bückend die Handschellen auf und so kann ich die wundgeriebenen Handgelenke reiben und die Finger strecken. Dann lasse ich mir widerstandslos willig das ganze Geschirr von ihr abnehmen, dass sicher ebenso verschwitzt ist, wie ich selbst. Sie hängt das Ganze an einen Garderobenhaken an der Dusche und nimmt mir dann die Lederzügel von meinen strapazierten Nippeln ab und hängt sie über einen anderen Haken. Dann zeigt sie stumm auf die große Behindertendusche und stellt sich einen weißen Plastikgartenstuhl davor, um mir beim Duschen zu zusehen.
    
    Die Dusche ist ja sonst eher mein Erholungs- und Zufluchtsort nach einer Benutzung, wie auch immer die ausgesehen hat. Nun aber bin ich eher auf einer Bühne in der großen Dusche, wenn Sena dort sitzt und mir zuschaut. Das warme Wasser überströmt meinen Körper und die blassen Spuren, die die einzelnen Riemen und Gurte auf mir hinterlassen haben. Und selbst von Sena beobachtet, ist es immerhin auf jeden Fall immer noch ...
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