Trixi und Eddy - Familiensex Teil 13 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 13

... und hinten tropfend rollte Lena sich zur Seite und wichste sich selbst zum Höhepunkt.

Ich verfolgte indes die Sandwich-Nummer, den meine Frau von Vater und Bruder verpasst bekam. Ronny stützte sich neben dem Körper seines Vaters ab, aber beim Ficken seiner Schwester drückte sein Unterkörper neben dem Gewicht von Trixi auf Bobs Bauch. Bob forderte seinen Sohn auf, nun endlich in seiner Schwester abzuspritzen. Er könne die Doppellast seiner Kinder nicht mehr lange aushalten. Ronny steigerte nun die Frequenz seiner Stöße und schleuderte kurz darauf seinen Samen in den Fickschlund seiner Schwester.

Trixi, die bei der Doppelpenetration schon einige Orgasmen hinter sich hatte, lag schlapp auf ihrem Vater und ihr Körper bebte bei jedem Stoß, den ihr ihr Vater in den Hintern trieb. Von der Last seines Sohnes befreit, drehte Bob seine Tochter auf die Seite und fickte sie nun neben ihr liegend von hinten in den Arsch.

„Ja Papa, ja Papa. Fick dein Mädchen in den Hintern. Ich kann deinen dicken Schwanz jetzt schon viel besser und viel länger im Popo ertragen. Pump mich voll da hinten, ich will es so haben. Eure Familienwichse soll mir hinten und vorne nur so rauslaufen" stöhnte sie.

Ich wusste, wenn meine Frau in so einen zügellosen Dirty Talk verfiel, war sie bis in die Haarspitzen erregt und sowas von geil, dass man alles mit ihr hätte machen können. Als ich sah, wie sich Bob in ihre Schulter krallte und zuckend und schreiend seinen Vatersamen in den Arsch seiner Tochter ...

... pumpte, stand mein Schwanz auch schon wieder.

Das Angebot von uns Vieren ihr die Muschi und die Arschfotze sauber zu lecken lehnte sie ab. Sie wollte aus ihren Löchern tropfend zurück zur Festgesellschaft.

Bevor wir uns anzogen, baten wir über den Serviceruf das Hotelpersonal das Bett frisch zu beziehen, damit sich die nächsten Akteure hier auch wieder wohlfühlen konnten.

Noch bevor wir uns wieder angekleidet hatten, kamen zwei hübsche junge Frauen mit frischer Bettwäsche. Im Gegensatz zu uns waren die Beiden korrekt gekleidet, was sie aber nicht irritierte. Mit einem koketten Lächeln uns von oben bis unten betrachtend erledigten sei freundlich und zuvorkommend ihre Arbeit, während wir uns wieder ankleideten. Das heißt, bis auf Trixi, die auf ihren Slip verzichtete, verließen wir die Suite wie wir sie betreten hatten und kehrten zurück zur Festgesellschaft.

Zurück im Festsaal drehte ich gleich ein paar Tanzrunden mit Trixi. Auch Alex forderte seine schwangere Frau zum Tanzen auf. Als er neben uns stand und Hannah in den Arm nahm, fasste er mit seiner rechten Hand in den Glibber auf ihrem Rücken. Etwas irritiert führte er seine Hand an den Mund und probierte vorsichtig leckend, was da an seinen Fingern klebte. „Eindeutig Vatis Wichse!" stellte er fest und schaute dabei seine Frau an. Hannah zuckte nur mit den Schultern und warf ihrem Mann einen unschuldigen Blick zu. Alex lachte und stupste seiner Frau einen Klecks des Schwiegervatersamens auf die Nasenspitze, bevor ...