Trixi und Eddy - Familiensex Teil 13 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 13

... auch gemeinsam mit Trixi, mich in meinem Zimmer besuchen kommst"

Ich schaute auf und sah, wie am anderen Ende des Festsaals Rosi gemeinsam mit Jörn und Siggi einen Cocktail schlürfte und wie sie sich dabei immer mal wieder eine Hand unter ihrem Rock schob, um sie dann klebrig und nass ihren beiden Begleitern zum Ablecken anzubieten. Rosi sah meinen Blick, winkte mir zu, hob den Daumen und zeigte sie in Richtung des Zimmertraktes.

Wie in Trance folgte ich Trixi, die mich an der Hand zum Zimmer meiner Mutter führte.

Auf dem Hotelflur kam uns die Seniorchefin entgegen, eine sehr schick gekleidete ca. 70-jährige Dame mit einer tollen Figur und einem sehr gepflegten Erscheinungsbild. Ihr Blick fiel auf meinen steifen nackten Schwanz, den ich nicht wieder verpackt hatte. Ich schaute sie etwas beschämt an, aber die meinte nur: „Sie müssen sich nicht schämen, ihr Schwanz ist sehr hübsch und wir sind hier doch unter uns."

Bevor ich etwas erwidern konnte, kam eine junge Frau aus dem Nachbarzimmer meiner Mutter mit der von Rosi, Heike, Jörn und Siggi eingesauten Bettwäsche. Die Seniorchefin sprach die junge Frau an, warum ihre Schwester ihr nicht helfen würde. „Oma, die Caro sitzt bei Opa an der Rezeption unter dem Tresen. Ich schaffe das schon allein" antwortete ihre Enkelin.

„Gut das müsst ihr wissen, wie ihr Euch organisiert. Hauptsache unsere Gäste haben immer frisches Bettzeug. Ach ja, du kommst auf deinem Weg zum Wäscheraum ja an der Rezeption vorbei. Sag der Caro ...

... bitte, sie soll aufpassen, dass der Opa sich beim Abspritzen nicht die Klamotten versaut. Der alte Bock hat immer noch viel Suppe im Beutel und spritzt wild durch die Gegend, wenn man nicht aufpasst" gab die Seniorchefin der jungen Frau mit.

Sie sah meinen verwunderten Blick und meinte nur „Ohne meine Ratschläge geht es halt nicht".

Trixi wartete vor der Tür zum Zimmer meiner Mutter auf mich. Sie grinste und schaute auf meinen aus der Hose ragenden steifen Pimmel. „Na. Da hast Du die Seniorchefin aber erfreut, Nun komm endlich, wir wollen deine Mutter doch nicht warten lassen" drängte sie mich zur Tür, die wir mit unserer General-Zimmerkarte öffneten.

Wir hörten das Badewasser plätschern und Mutti entspannt vor sich hin summend. Die Tür zum Badezimmer stand offen und wir sahen, dass meine Mutter in der Wanne saß und sich mit einem Schwamm wusch. „Ah, da seid ihr ja, verriegelt bitte meine Zimmertür von innen. Ich möchte nicht, dass wir gestört werden" bat sie uns.

Trixi übernahm das Verriegeln der Tür und Mutter bat mich, dass ich zu ihr die Wanne steigen solle.

Schnell war ich raus aus meinen Klamotten und saß ihr gegenüber im Badewasser. Nach sehr langer Zeit konnte ich mal wieder ihre nackten Brüste in Natura bestaunen.

Nun kam auch Trixi zurück in das Bad und Mutter bat sie sich auch ihrer Kleidung zu entledigen und uns beide zu waschen, was sie sehr gerne annahm.

„Wie ihr seht bin ich noch da und ihr habt es ja im Video gesehen, ich bin gerne bereit ...