Trixi und Eddy - Familiensex Teil 13 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 13

... bei mir den Höhepunkt aus. Mit einem lauten Brunftschrei pumpte ich meiner Mutter meinen Samen in ihr hungriges Fickloch.

Auch Mutter schrie ein weiteres Mal auf, als sie spürte wie das Sperma ihres Sohnes in sie strömte. Nur noch ein weiches, zartes Zucken meines Schwanzes, der in seinem eigenen Saft in Muttis Fotze badete, dann rutschte Trixi von meinem Rücken und ich von Mutters Körper herab. Einen Moment nach Luft schnappend lagen wir, Mutter in der Mitte, nebeneinander nackt und schweißverklebt auf dem Hotelbett.

„Danke, das war herrlich" fand zuerst Heike wieder Worte und küsste ihren Sohn links und ihre Schwiegertochter rechts an ihrer Seite.

„Was machen wir jetzt mit deiner Frau, ich denke die ist etwas zu kurz gekommen" wandte sich Mutter an mich.

Bevor ich antworten konnte, hockte sich Trixi in der 69er Position über Mutters Kopf und schlug ihr vor sie zu lecken. Dem stimmte Heike sofort zu und als sie spürte, dass Trixi dabei nicht inaktiv sein wollte und begann ihre samenüberflutete Spalte zu lecken, stöhnte sie, trotz Trixis nasser Fotze auf ihrem Gesicht, ein weiteres Mal auf.

Mit Mutters Zunge und meinen Fingern, die ich meiner Frau ins Fickloch drückte, gelange es auch Trixi einen Orgasmus zu verschaffen.

Trixi drehte ich mit ihrem spermagefüllten Mund wieder zu uns und wir teilten uns den Sperma-Fotzensaftcocktail zu Dritt.

Mit viel Zärtlichkeiten duschten wir uns gegenseitig in der Wanne ab und beschlossen dann, splitternackt und ich ...

... mit wieder steifem Schwanz den Rest der Familie in der Suite zu besuchen.

Bevor wir die Suite erreichten, kamen uns Alexander und Hannah entgegen. Die beiden waren wie wir splitternackt. Der wunderschöne schwangere Hannah war über und über mit Sperma eingekleistert. Sie sah unsere erstaunten Blicke. Mit ihren Händen ihrem Schwangerschaftsbauch festhaltend wandte sich Hannah an Trixi: „So ist es, wenn du hochschwanger bist und nicht mehr jeden Schwanz reinlässt, dann spritzen sie dich halt voll" lachte sie. Alex fügte hinzu: „Sie hat es aber genossen, jetzt ziehen wir uns aber zurück. Euch noch viel Spaß" ergänzte er noch mit einem Blick auf meinen Steifen.

Nachdem wir mit der Generalkarte die Tür der Hotel-Suite geöffnet hatten, bot sich uns eine orgastische Szenerie. Auf der Couch im Eingangsbereich lag Bob, auf seinem Gesicht saß Rosi und auf seinem Schwanz ritt Lena. Dahinter stand die Tür zu einem der Schlafzimmer offen. Lutz lag auf dem Rücken im Bett. Seine Beine ruhten auf den Schultern von Ronny, der seinen Onkel offensichtlich in den Arsch fickte. Über den dicken Riemen von Lutz beugten sich seine Schwester Geli und seine Frau Irma, die rechts und links von ihm auf dem Bett knieten und wie zwei Hündinnen von Jörn und Siggi gefickt wurden. Siggis Riemen steckte in seiner Mutter und Jörn penetrierte mit seinem Schwengel seine Tante Angelika.

Nackt mit hartem, aber kurzen Stummelschwanz huschte Robert Rose als Kameramann von einer zur anderen Szene.

„Was für ...