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Julias Sklave 06
Datum: 26.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished
... wund gerieben. Da kam José in die Garderobe und sagte: «Meine Schuld. Ich habe die offenbar etwas zu stark angezogen.» Er hatte eine Tube mit Wundsalbe. «Darf ich?» Chloe lächelte und nickte. Er rieb ihr die Salbe, mit offensichtlichem Vergnügen, in ihre Leisten, ihre Schamlippen und ihren Kitzler. «Du kannst dich jetzt wieder anziehen, Chloe.» sagte ich, aber sie schüttelte den Kopf. «Das passt irgendwie nicht. Bitte packt meine Kleider ein. Für den Rest des Tages bleibe ich nackt.» Vor der Garderobentür wartete der Vereinspräsident und schaute etwas verwundert, dass Chloe immer noch nackt war. Er stand vor sie hin, legte ihr beide Hände auf die Schultern und sagte: «Das hast du grossartig gemacht, schlicht grossartig! Und das sage nicht nur ich, das ist die Meinung von allen Anwesenden.» Er zog aus der Jackentasche einen Briefumschlag heraus. «Wir haben für dich, als grossartige Verliererin eine Sammlung veranstaltet und es kamen $10'000.- zustande. Wir mögen ein etwas perverser Haufen sein, aber wir sind keine Unmenschen.» Er überreichte Chloe einen Check über $10'000. «Das hast du dir verdient. ... und ich hoffe, du kannst uns verzeihen.» Chloe lächelte und sagte müde, mit demütigendem Blick: «Vielen herzlichen Dank. Es war eine unglaubliche Erfahrung. Das werde ich mein Leben lang nicht vergessen.» Ob das ein Dank für den Check war oder auch für das, was mit ihr gemacht worden war, bleibt Chloes Geheimnis. «Hast du noch einen Wunsch?» fragte der ...
... Präsident. «Ja einen Wunsch hätte ich noch. Ich hoffe, das tönt nicht unverschämt, aber ... darf ich das Ponygeschirr und die Körperverzierungen als Erinnerung behalten?» «Natürlich darfst du das.» Er ging hinaus und kam mit einer Tragtasche, die das Geschirr, die Nippelklammern mit den Glöckchen und den Ponyschwanz enthielt, zurück. «Ich denke, das muss erst einmal gewaschen werden.» sagte er lächelnd. Er gab Chloe einen Kuss auf die Wange, gab Julia und mir die Hand und verabschiedete sich. «Ich wünsche euch allen alles Gute.» Wir gingen zum Auto zurück. Chloe legte sich auf die Rückbank und wir fuhren los. Wir schwiegen alle. Schliesslich sagte Chloe: «Jetzt habe ich nur noch einen Wunsch.» «Und der wäre?» fragte ich. «Von dir heute Abend richtig brutal in meine Fotze, mein Arschloch und meine Fresse gevögelt zu werden. ... Nicht eifersüchtig sein, Julia.» Julia lächelte: «Ach Chloe, du weisst doch, dass das für mich kein Problem ist. Aber danach werde ich gleich anschliessend mit dem grossen Dildo unsern gemeinsamen Sklaven solange in seinen Sklavenarsch ficken, bis sein Arschloch glüht.» DAS ENDE Epilog Einige Tage später gestand uns Chloe: «Wisst ihr, bei diesem Rennen: Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht hätte verlieren müssen. Der Zusammenbruch auf der Ziellinie war ein Fake. Natürlich war ich erschöpft, aber so erschöpft auch wieder nicht. Aber ich wollte unbedingt diese abschliessenden Erniedrigungen noch erleben.» Chloe, Julia ...