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Julias Sklave 06
Datum: 26.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished
... Chloe, auf die Startlinie geführt. Auch ihnen wurden am Rücken die Wagen angemacht. Die eine war sicher einen Kopf grösser als Chloe und von kräftiger Statur, während die andere etwas rundlich und kleiner als Chloes war. Dafür hatte sie viel grössere Titten. Schliesslich wurde eine Tür geöffnet und die Clubmitglieder strömten heraus um die Ponygirls zu begutachten. Sie konnten es nicht unterlassen an ihnen herumzufingern, zu prüfen, ob der Ponyschwanz und die Nippelklammern schön festsassen. Immer und immer wieder mussten die drei Mädchen die Glöckchen an ihren Nippeln klingen lassen. Wie zu erwarten war, erzielte die grosse die höchsten Wettquoten und die kleine rundliche die tiefsten. Dann kam die Durchsage am Lautsprecher: «Das Rennen beginnt in zehn Minuten. Sie sehen den ausgesteckten Parcours. Er ist genau einen Kilometer lang und muss dreimal absolviert werden. Ich bitte die Fahrer zu ihren Wagen.» Ich begab mich zu dem an Chloes Rücken angemachten Gefährt. Ein Helfer überreichte mir eine Peitsche: «Damit Sie Ihr Pony ermuntern können, sich mehr anzustrengen.» Dann ertönte der Startschuss. Chloe hatte den besten Start und führte das Rennen an. Die Clubmitglieder applaudierten. Nach der ersten Runde war Chloe immer noch in Führung, aber die Grosse holte auf. Ich hörte Chloe keuchen und sah, wie ihr der Schweiss am Rücken herunterlief. Ich gab ihr zwei Peitschenhiebe auf ihren süssen Hintern, aber es nützte nichts. Nach 100 Metern hatte sie die Grosse ...
... überholt. Aber es war ein geiler Anblick von hinten zu sehen, wie sich die nackte Chloe anstrengte. Nach der zweiten Runde hatte die Grosse etwa 150 Meter Vorsprung auf Chloe, während die kleine rundliche in weiteren 200 m Abstand folgte. Es ertönte der Gong für die letzte Runde. Die Clubmitglieder johlten und applaudierten. Chloe wirkte jetzt erschöpft und ich brauchte mehrfach die Peitsche, um sie über die letzte Runde zu jagen. Nach 500 Metern wurde ihr Laufstil immer verkrampfter, bis sie schliesslich nicht mehr rannte, sondern nur noch marschierte. Auch die Peitsche nützte nichts mehr. Chloes Körper war jetzt schweissnass. 100 Meter vor dem Ziel hörte ich von hinten den hechelnden Atem der kleinen rundlichen. Ich peitschte jetzt Chloe ununterbrochen, aber es war nichts mehr zu machen. 50 Meter vor dem Ziel hatte uns die kleine rundliche überholt. Chloe kam als letzte über die Ziellinie und brach keuchend zusammen. Ich stieg vom Wagen und half ihr wieder auf die Beine. Ich umarmte sie. Dann löste ich die Deichsel von ihrem Rücken. Die beiden andern Mädchen wurden in die Garderoben geführt, während Chloe immer noch alleine dastand. Jetzt ertönten Pfiffe und Buh-Rufe. Julia kam herbei. Auch sie umarmte und tröstete Chloe: «Du wirst auch diese Erniedrigungen überstehen.» Der Lautsprecher ertönte: «Die Siegerehrung findet beim Ziel in 90 Minuten statt.» Zwei Männer führten nun Chloe hinter das Clubhaus. Julia und ich folgten ihnen. Dort war, etwas vertieft, ...