Roissi II - Yin und Yang -
Datum: 26.05.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byDemandAndEmotion
... in aller Öffentlichkeit immer wieder meine Finger hineinstecken. Hilf mir Mistress.... Bitte!"
Nhan wäre fast geplatzt vor Lachen, unterdrückte es aber. Nur kurz stellte sie sich die hübsche Amy in der U-Bahn vor, die Finger unter ihrem kurzen Rock und das Gesicht lustverzerrt.
„Bist du bereit?" fragte sie kurz.
„Ja, Herrin, Jaaaaaaaaaaa!"
Bereits beim ersten Ja hatte sie hart zugestoßen und den Dildo bis zum Anschlag versenkt. Jetzt ließ sie Amy machen, was sie wollte, während sie sich etwas schneller rein und raus bewegte. Der junge Körper vor ihr bewegte sich in perfekten Gegenbewegungen sodass ihre Stöße noch verstärkt wurden. Wenn sie tief eingedrungen war und eine Weile dort unbeweglich blieb, begann Amy, ihren Unterleib in schnellen Vibrationen auf und ab zu bewegen.
Nhan schaute auf deren Hintern. Ohne Neid musste sie anerkennen, er war prächtig. Ihre Backen waren fest und selbst bei den Vibrationen blieb er fest und knackig. Nhan musste ihn berühren. Sie griff nach vorn und kniff kräftig in Amys Backen. Dann begann sie, Amys Lust anzuspornen in dem sie mit Schlägen auf das Hinterteil einen schnelleren Rhythmus forderte.
Und dann kam es Amy gewaltig. Sie schrie auf und ihr Körper tobte auf dem Kunststoffschwanz. Wieder und wieder kam es ihr. Schließlich warf sie sich nach vorn, der Dildo rutschte aus ihr heraus und sie drehte sich auf den Rücken. Sie schlug auf ihren Kitzler, dann wieder steckte sie zwei Finger tief in ihre Lustgrotte und rieb ...
... sich.
Nhan hat nicht gezählt, aber Amy erlebte in diesen Minuten sicher acht bis zehn aufeinander folgende gewaltige Höhepunkte. Schließlich sank sie zurück und ihre Hände fielen neben ihr aufs Bett.
Nhan kroch zu ihr hoch und küsste sie zärtlich auf den Mund.
„Alles okay, wilde Freundin?" Sie musste lachen und auch Amy lachte mit.
„Ja, mehr als das. Es ist das erste Mal in meinem Leben, das ich das Gefühl habe, befriedigt zu sein."
Sie schaute Nhan tief in die Augen.
„Danke Herrin"
Dann umarmten sie sich und ruhten sich erst einmal aus.
Überraschendes Feedback
Es war einer dieser Tage, an denen man denkt „Wärst du doch verreist!" Mein Handywecker hatte mich im Stich gelassen und ich war mehr als eine Stunde später aufgewacht als geplant. Also rief ich kurz Amelie im Büro an, um sie zu beruhigen.
„Du solltest dich aber beeilen" antwortete sie leicht nervös.
„Warum?" fragte ich verwirrt. „Soweit ich weiß gibt es keine Termine heute."
„Außer zwei Polizisten, die dich dringend sprechen wollen."
„Was?! Weswegen?"
„Haben sie mir nicht gesagt. Sie wollen eben mit dir sprechen"
„Okay, Amelie. Ich bin in 45 Minuten bei euch."
Auf der Fahrt zum Büro überlegte ich, was die Polizei wohl auf den Plan gerufen hatte. Kurze Zeit später stand ich den Beamten gegenüber, die mich davon in Kenntnis setzten, dass es eine Anzeige gab, nach der in unseren Räumlichkeiten wohl Menschen fürchterlich geschrien hätten und jemand, der an der Tür vorbei gegangen ...