1. Landliebe


    Datum: 27.05.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byBlackDow

    ... nette Frau kennen zu lernen. Stefan ist halt kein typischer Macho und durch seine zurückhaltende Art ist er auf den ersten Blick nicht gerade attraktiv.
    
    Jens und ich machten unsere Studentenbude und uns schick, so wie immer. Ich liebe es, wenn sich alle richtig Mühe geben, wie Stars vor der Oscar-Verleihung. Es hat etwas Festliches und es knistert auch ein bisschen mehr als sonst. Ich mag es ehrlich gesagt ganz gern, wenn mich die Jungs ansehen. Ich lasse mir schon mal, versehentlich natürlich, unter den Rock gucken. Warum denn auch nicht? Mir macht es Spaß und den Jungs auch. Dumme Anmachen kann ich aber nicht leiden. Es geht mehr darum ein prickelndes, heimliches Spiel daraus zu machen. Es ist fast so, als hat man Sex miteinander, aber ohne sich zu berühren, ohne dass die anderen es mitbekommen und sicher passiert viel im Kopf. Ein Mann, der zu blöd für mein Spiel ist, ist bei mir sofort raus. Ich trug ein schwarzes, kurzes Cocktailkleid, High-Heels und untendrunter nicht sehr viel.
    
    Als wir die Tür öffneten, sah ich zuerst ihre roten Locken, weil sie hinter Stefan stand, aber mir blieb in dem Moment schon das Herz stehen. Stefan quetschte sich an mir vorbei, um mit Jens ihr albernes Bro-Begrüßungritual durchzuziehen und Lilly stand, ein bisschen schuldbewusst und schüchtern lächelnd, vor mir. Ihr Blick war wie eine unsichere Frage und mein Herz platzte mit der Antwort heraus. Süße, glücklich kribbelnde Wärme flutete meinen ganzen Körper bis in die Fingerspitzen. Und ...
    ... ich lächelte wie eine Grinsekatze. Ihre Augen blitzen erleichtert und ihr Lächeln wurde breiter. Während ich rot wurde, begrüßte sie mich mit einem Küsschen rechts und einem Küsschen links. Ihre Brüste touchierten meine, eine Hand lag kurz auf meiner Hüfte, die andere vielleicht fast auf meinem Po, und ich spürte, dass mich das zu allem Überfluss auch noch erregte. Bis über beide Ohren verknallt und ein bisschen geil stand ich noch verdattert da, als Stefan mich zur Begrüßung umarmte. Oh Gott, merken das denn nicht alle? Ich war wütend auf Vicky und auf mich. Wie gemein, dass sie mich in einer Sekunde so einwickelt! Und kann ich mich denn nicht beherrschen?
    
    Beim Essen saß Vicky mir gegenüber. Die Jungs quatschten Jungszeug, bekamen überhaupt nichts mit. Vicky und ich schwiegen erst eine Weile, wobei sie mich weiter gespannt anlächelte. Sie schaffte es, ein Gespräch in Gang zu bringen, bei dem ich mich beruhigen konnte. Sie war witzig, warmherzig, aufmerksam, lustig, liebevoll und vorsichtig. Ich fühlte mich plötzlich geborgen und sicher. Sie war wundervoll, sie packte mich in liebevolle Wärme ein und garnierte es mit einer kleinen Priese Sex. Sie leckte beim Essen ihre Finger ab, lies die Spaghettiträger ihres Kleidchens über die Schultern rutschen, beugte sich weit nach vorne nach dem Salz, so dass ich ihre kleinen Titten sehen konnte oder sie schaute mir lächelnd auf die, etwas volleren, Brüste. Ich verliebte mich dummerweise noch viel heftiger.
    
    Ab und zu hatte sie ...
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