Julia
Datum: 28.05.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bygLuT
... klein war, gingen wir dann tatsächlich zu ihnen rauf. Okay, vor weiteren Attacken war sie für den Rest des Nachmittags aus diesem Grunde vor mir sicher. Ihre Hand hielt ich aber während der gesamten Zeit. Und sorgte mit einem ultraheftigen Abschiedskuss dafür, dass sie sich die Sache in der richtigen Art und Weise durch den Kopf gehen ließ.
Bis zu unserer nächsten Verabredung am nächsten Tag, dem Sonntag. Diesmal bei ihr in Friedrichshain und schon um elf. Mehr Zeit mit ihr. Die ich zählen lassen wollte.
***
Scheiße, das war in ihrer Ecke ja noch schlimmer mit den Parkplätzen als bei uns. Ich hätte doch das Rad nehmen sollen. Jetzt parkte ich drei Straßen weiter und hatte den Wagen hinter mir beim Einparken wahrscheinlich angeditscht. Ich entschied mich, das nicht nachzuprüfen. War ohnehin schon mindestens zwei Minuten zu spät dran.
Und hatte noch einige Meter zu laufen. Eine schöne Ecke, in der sie da lebte, kannte ich noch gar nicht. Kein Wunder, Berlin war alles andere als klein. Ich lebte erst seit Ende 2011 dort. Kein Vergleich zu der kleinen niedersächsischen Großstadt, aus der ich kam. Na, Berlin ließ sich ohnehin mit nichts vergleichen.
Mein Herzschlag beschleunigte sich, und das kam nicht von dem Tempo, mit dem ich zu ihr eilte. Sie wohnte im Erdgeschoss, wie sie mir erzählt hatte. Sie stand tatsächlich ungeduldig am Fenster, ich braucht nicht einmal zu klingeln. Sekunden später lagen wir uns in ihrem Türeingang in den Armen und küssten uns wild. Es ...
... dauerte einige Zeit, bis es uns gelang, uns voneinander zu lösen und die Wohnungstüre hinter uns zu schließen.
Ihre Wohnung war wunderschön, mit einer Terrasse und auch das angrenzende leicht verwilderte Gartenstück gehörte zu ihrem Reich. Alles nur periphere Wahrnehmungen, denn meine Aufmerksamkeit fokussierte sich sofort ausschließlich auf Julia. Ihren Mund, ihre Umarmung. Das Gefühl ihrer kleinen Brüste in meinen Händen. Das ihrer Hände an meinen Handgelenken.
„Hey! So haben wir nicht gewettet", kam ihr allerdings von einem Lächeln begleiteter Protest. „Frontalangriff bitte einstellen."
„Das war kein Frontalangriff. Nur ein Reflex. Tut mir leid, bei so schönen Brüsten entwickeln meine Hände ein Eigenleben."
„Nun, danke für das Kompliment, aber auch heute gilt, dass ich es vorziehen würde, wenn wir alles schön langsam angehen. Also erstmal ganz in Ruhe frühstücken, reden, uns besser kennenlernen... verstehst du, was ich meine?"
„Natürlich. Und du kriegst gerade bestimmt einen völlig falschen Eindruck von mir. Eigentlich bin ich gar nicht... mehr.... so das Sexmonster, die ihre Finger nicht unter Kontrolle hat und an nichts Anderes als Ficken denkt. Im Gegenteil, ich bin eigentlich total ruhig geworden, durch Yoga und Meditation, statt dreimal täglich masturbiere ich beispielsweise jetzt einmal alle drei Monate... Und das ist jetzt nichts Erzwungenes, dass ich mir das verbiete oder so. Ich denke einfach nicht mehr dran. Gut, seitdem ich dich kenne, denke ich ...