Musik Pub oder erster Sex in Disco
Datum: 28.05.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byDerRentier
... diese Nähe und dieser herrliche Anblick erotisch kaltgelassen. Stand sie doch unmittelbar neben mir, in aller nächster Nähe. Es juckte mir so unwahrscheinlich in der Hand ihre Beine zu berühren. Ihre sie Blue-Jeans zogen meine Blicke und Hände magisch an. Ich beherrschte mich eine ganze Weile, aber irgendwann war die Beherrschung vorüber und ich konnte es mir nicht mehr verkneifen.
Die Fingerspitzen meiner linken Hand berührten vorsichtig ihre Wade. Immer auf eine Schimpfkanonade von meinem Flirt wartend, aber Fehlanzeige, keinen Mucks, kein Wegzucken, keinerlei Gegenwehr. Das machte mich etwas mutiger, meine Hand glitt langsam immer höher, vorsichtig und immer auf ihre Gegenwehr und Ablehnung bedacht. Ihre Kniekehle war erreicht. Noch immer kein Zeichen von Einspruch und Veto. Meine Aktivitäten an ihrem Bein musste sie doch spüren? Das spornte mich an und ich verlor jede Vorsicht. Sie wollte es, sie ließ es zu.
So erregt wie nun war, fuhr meine Hand über die Innenseite ihres Oberschenkels -- ganz langsam, genußvoll. Sie tat so als würde sie rein gar nichts spüren, ließ sich nicht stören und legte weiterhin die ausgewählten Schallplatten auf die Plattenspieler.
Jetzt, ja jetzt erreichte meine vorwitzige Hand ihren Poansatz. Fast war ich am Ziel meiner sexuellen Absichten. Der erotische Himmel war für mich halboffen und von ihr noch immer keinerlei Gegenwehr.
Da nahm ich allen Mut zusammen, fasste ich mir ein Herz und fuhr mit meiner Handkante bis ans obere ...
... Ende zwischen ihre beiden Oberschenkel. Oh, welch eine Hitze mich dort empfing. Da, eine kleine Bewegung -- fast unmerklich stelle sie ihre Beine etwas auseinander und gab mir mehr Raum. Langsam und zärtlich rieb ich den Jeansstoff, der ihre Muschi und Slip bedeckte. Kein Aufschrei -- nein sie ließ es geschehen, im Gegenteil ihre Hüften bewegten sich langsam immer gegen mein Reibrichtung.
Mittlerweile war ich sehr stark erregt und einfach nur geil. Konnte nicht mehr aufhöre, rieb ich weiter, mal fester mal sanfter. Langsam bewegte sie ihren Unterkörper im selben Rhythmus wie ich sie rieb, drücke mir ihren Damm und heißes Poloch fest auf meine Handkante. Ich hatte sie, nun waren für uns beiden die Schleusentore der Wolllust
geöffnet. Dennoch ließ ich unvermittelt von ihr ab, richtete mich zu ihr auf, drehte sie zu mir, schaute in ihre süßen Augen, unsere Lippen näherten sich wie in Zeitlupe um endlich zu einem nicht enden wollenden Kuss zu verschmelzen.
Mein Gott und wie sie küsste. Bald glänzten unsere Gesichter vor nässe. Unsere Zungen suchten, fanden sich und spielten einen wilden Tanz. Die Lippen und Münder weit geöffnet -- ein Kuss voller Begierde, voll körperlichen Verlangens. So von mir bis dahin nie erlebt.
Ich setzte ein Bein zwischen ihre Beine und rieb mit meinem Oberschenkel ihren Schritt.
Aber auch sie blieb nicht untätig und rieb ihrerseits meinen Schritt. Der Erfolg blieb ihr nicht verborgen, denn mein erregter Liebesstab drückte heftig auf ihren ...